1A auf Luftfeldpostbrief vom 01.12.1942 von ANTWERPEN/Belgien an die Ostfront an Feldpost-Nr. 10596 = NSKK Reg. der Luftwaffe. Brief an einen freiwilligen FLAMEN in deutscher Einheit. Umschlag trägt den Kreistempel "A.C."
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
1A
Luftfeldpostbrief vom 13.12.43 mit waag. Paar der Zulassungsmarke nach St. Pölten, Absender Hirmann Karl, Feldpostnummer 31864 A
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Luftfeldpostbrief von Obltn. G. Sänger, F.P.Nr. 22536, 97. Jäger-Bataillon, Div. Tiraspol/Südukraine mit ausführlichem Text in Steno an Frau Friederike Sänger, Bad Tölz. Briefe in Steno waren verboten!
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1B
40 Pf mit Aufdruck "Feldpost 2 kg" auf Päckchenadresse aus Weimar an den Obergefreiten Rudolf Tohmfor. (Absenderangabe fehlt, ist aber eindeutig zu identifizieren. Siehe diesbezüglich den beigegebenen kompletten Ausschnitt mit Mi.-Nr. 2A: Absender Hedda Tohmfor aus Weimar an denselben Empfänger!) Mi. (7.500.-)
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3+ DR795
Agramer Aufdruck auf Briefstück mit Entwertung durch den so genannten "Stummen Stempel Triest". Sehr ausführliches Fotoattest Petry BPP: "in sehr guter Erhaltung ... INSELPOST-Zulassungsmarken mit dieser Entwertung stammen von Sendungen, welche dem Lazarettschiff "Gradisca" im Januar 1945 von Angehörigen der Inselbesatzungen mitgegeben ... Entwertungen von INSELPOST-Zulassungsmarken mit diesem Stempel sind SELTEN!"
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10Bb I/1
