OLDENBURG
Los 1-17 von 17
1/30 Thaler in Type I und II (Type II mit Federzug), sowie 1/10 Thaler hellgraugelb und hellolivgelb tadellos gestempelt, Mi. 425,--
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
2I,II, 4a,b
1/15 Th. a. mattbräunlichrot, schmal- bis breitrandiges Exemplar mit fast zentrisch aufgesetztem, sogen. Delmenhorster Häuschen-Stempel, leichte senkr. Bugspur rechts, gepr. Pfenninger mit doppelter Signatur, Mi. 100.- + Stempel 250.-
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3I
1/3 Gr. a. grünlicholiv, farbfrisches, allseits gleichmäßig vollrandiges Prachtstück, ungebraucht ohne Gummierung, tiefst gepr. Pfenninger, Mi. 1.700.-
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1 Gr schwarz auf blau sieben mal tadellos gestempelt, davon einmal auf Briefstück, Mi. 420,--
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6a(7)
/
2 Groschen schwarz auf mattrötlichkarmin, farbfrisches und vollrandiges Kabinettstück, entwertet mit blauem K2 "OLDENBURG 2/3", tadellose Erhaltung, gepr. Brettl BPP und Fotobefund Stegmüller BPP (2011): "echt und einwandfrei", Mi. 750.-
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7
3 Gr. Wappen auf mittelgelb, zentrisch und klar gestempelt Ra2 "OLDENBURG 13/12", allseitig sehr breit gerandet und in völlig tadelloser Erhaltung, Luxusstück für hohe Ansprüche, gepr. Fulpius und Brettl BPP, Mi. 750.-
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8
1/4 Groschen gelborange, farbfrisches und breitrandig geschnittenes Exemplar der seltensten gestempelten Oldenburg-Hauptnummer, entwertet mit blauem K2 "Oldenburg 9/2", abgesehen von einer minimalen Eckbugspur rechts unten (kaum sichtbar) in fehlerfreier Erhaltung, Fotoattest Stegmüller BPP (2012): "Eine seltene Marke.", Mi. 5.000.-
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9
1/3 Groschen moosgrün, allseits voll- bis breitrandig geschnitten, entwertet mit blauem Ra2 "JEVER", die Marke ist rechts oben dünn und weist oben, bzw. rechts unten Einrisse auf, seltene Marke, Fotobefund Stegmüller BPP (2008): "Sehr farbfrische und dekorative Gesamterhaltung.", Mi. 3.000.-
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10b
1 Gr. dunkelkobaltblau u. 1 Gr. lebhaftgrünlichblau, zwei farbfrische, schmal- bis breitrandige Kabinettstücke mit Stempeln aus Essen bzw. Oldenburg, je tiefst geprüft, a-Farbe Bühler, b-Farbe je mit doppelter Signatur von Bühler u. Pfenninger
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12a,12b
2 Groschen zinnoberrot, repariertes Exemplar mit Entwertung "Oldenburg 26 / 8" und seltener Fremdabstempelung durch belgischen Balken-Nummernstempel "4", Fotobefund Stegmüller BPP: "Fremdabstempelungen auf Marken von Oldenburg sind sehr selten."
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13
1/3 Gr bis 3 Gr je mit Durchstich B postfrisch, 1/2 Gr teilweise oxidiert, ansonsten alle tadellos, Mi. 440,--
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1 Groschen karmin, beide Durchstichsvarianten, je als Einzelfrankatur auf Brief mit Ra2 "Rodenkirchen", würde eine dekorative Albumseite ergeben.
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17A/B
3 Gr. braun, Durchstich 10, postfrisch, geprüft Köhler, Zuschlag 168. Auktion = 130,-
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1852 - 1862, nach Hauptnummern überkpl., durchgängig in gestempelter Erhaltung geführte und optisch ansprechende Sammlung auf zwei Borek-Vordruckblättern, dabei MiNr. 1 (gepr. Berger BPP), 2 I bis IV, 3 I, 3 III (gepr. Brettl), 4 a, 4 b, 5 (gepr. Dietrich und Starauschek), 6, 7 (gepr. Carl H. Lange), 8 (2, ein Wert gepr. Bartels), 9 mit idealem K2 OLDENBURG (nur etwas erhöht gepr. Brettl BPP), 10 a (2, ein Wert Fotobefund Berger BPP), 11 a (2), 12 a (2), 13, 14, 15/19 A, Mi. 18.000.-
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1852 - 1867, ungebrauchte und gestempelte Sammlung, ab Mi.-Nr. 2 in den Hauptnummern komplett (Nr. 1 mit starken Mängeln, nicht bewertet), dazu Farbnuancen, u.a. Mi.-Nr. 10b gestempelt (repariert, Fotobefund Brettl BPP).
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1851 - 1862, interessante Partie mit 62 gestempelten Marken in sorten- bzw. variantenreicher Mischung ab MiNr. 1, hoher Michelwert!
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1862 - 1867, Kollektion mit 13 Marken aus MiNr. 15 bis 19, u.a. dabei in gestempelt MiNr. 15 A (repariert, gepr. Berger BPP), eine gestempelte MiNr. 16 B blieb unsererseits unbewertet
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OLDENBURG
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