1919, Reichsdienstsache aus BERLIN 30.8. mit rückseitigem L5 "Reichskommissar zur Erörterung von Gewalttätigkeiten gegen deutsche Zivilpersonen in Feindesland...", Faltspuren
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1900 - 1919, gestempelte Sammlung mit u.a. Mi.-Nr. 66 II, besseren Farben etc., vieles signiert
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1921, Germania Aufdrucke Mi.-Nr. 154I (91er-Bogenteil) und 155II (92er-Bogenteil) bewertet wurde Oberrandstücke, HAN und übrige Marken, Mi. 770.-
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1902 - 1913 postfrisch und ungebrauchte Zusammenstellung von 10 versch. HAN, teils nicht ganz komplett
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2 und 5 Pf Germania mit Aufdruck "Specimen" tadellos ungebraucht, gepr. Jäschke-L. BPP, Mi. 400.-
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20 Pfg Germania in b-Farbe tadellos gestempelt, tiefst gepr. Jäschke-L. BPP, Mi. 100.-
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72b
1 und 2 Mark in Type AII sauber gestempelt, 94AII minimal erhöht und 95AII tiefst gepr. Jäschke-L. BPP, Mi. 215.-
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94/95AII
2 Mark Kriegsdruck in A-Zähnung, 7 Werte sauber gestempelt mit etwas unregelmäßiger Zähnung, alle gepr. Jäschke BPP, Mi. 455.-
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95AII(7)
35 Pf Germania rötlichbraun, tadellos postfrischer 6er-Block vom rechten Bogenrand, jede Marke tiefst gepr. Peschl BPP, Mi. 300.-
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1920, Sauber gestempelter Altbestand ex Germania Mi.-Nr. 140 - 149, über 500 Werte, meist um die dreißig bis fünfzig Mal pro Sorte, Fundgrube für Farben, Platte etc., Mi. mindestens 1.250.-
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1920 - 1921, interessanter, alter Bestand mit 50 Serien Germania (Nr. 140 - 53), alle sauber gestempelt, undurchsucht und billigst gerechnet 1.750.-
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