1942, Feldpost-Wertbrief über RM 1500,- mit 5 Lacksiegeln und innenliegendem Umschlag mit Stpl. "Geheime Kommandosache" und stummem Stpl. 8.11.42 und Feldpost-V-Zettel mit "Fp XIII" handschriftlich (= Marine-Postamt Gotenhafen 1) sowie mit Dienst- und Brief-Stpl. Feldpost-Nr. M 50819 = 22.Lehr-Flottillen-Kommando an das Marineartilleriezeugamt in Gotenhafen, gute Erhaltung, Mi. 800,-, selten
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1942, Feldpostkarte mit Normstempel "a 12.3." und etwas undeutlichen Briefstempel sowie handschriftlichen Absendervermerk eines rumänischen Soldaten mit rumänischer Feldpostnummer "115" nach Bacau, Rumänien mit OKW-Zensur; bei Kämpfen in der Region Lozowai (Ukraine) benutzten rumänische Einheiten für kurze Zeit die dt. Feldpost, gute Erhaltung
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II. WK, 30 Kop. Ganzsachenumschlag per Fp.Nr. 05646 nach Gelnhausen/Dtl. befördert, Brief inliegend, Beförderungsspuren
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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1943 - 1955 (ca.), ca. 200 Feldpostbriefe inkl. etwas Post nach 1945 aus dem Nachlass des Oberfeldwebels Krebs (Feldpost-Nummer 01341 E) mit verschiedenen Stempeln, großformatiger Umschlag mit Päckchenstempel und als Inhalt ein Fotobuch "Der Ruhmesweg der deutschen Division in Finnland", private Fotos, Heiratsurkunde, 3 Briefinhalte auf Birkenrinde geschrieben, diverse Post nach 1945, usw..
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1943, Feldpost-Brief mit stummem Stpl. "22.9.43 ad" sowie mit Dienst- und Brief-Stpl. Feldpost-Nr. 06153 = "1.U-Boots-Flottille" in Brest nach Neustadt in Holstein, gute Erhaltung
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1943, Feldpost-Einschreiben mit stummem Stpl. 13.10.43 und Feldpost-R-Zettel mit "Fp XXII" eingedruckt (= Marine-Postamt Bremen 13) sowie mit Dienst- und Brief-Stpl. Feldpost-Nr. M 05678 = "T 19" der 3.Torpedobootsflottille auf weiterverwendetem Briefumschlag an die Marineartillerie-Zeugämter in Gotenhafen, Bedarfserhaltung, Mi. 200,-
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1943, Feldpost-Einschreiben mit stummem Stpl. 29.6.43 und Feldpost-R-Zettel mit "XXVIII" aufgestempelt (= Marine-Postamt Swinemünde 1) sowie mit Dienst- und Brief-Stpl. Feldpost-Nr. 00996 = "Der Admiral der Seebefehlsstellen" an das OKM in Berlin, gute Erhaltung, Mi. 250,-
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1943, Feldpost-Einschreiben mit stummem Stpl. 6.9.43 und Feldpost-R-Zettel mit "XV" aufgestempelt (= Marine-Postamt Lübeck-Travemünde 1) sowie mit Dienst- und Brief-Stpl. Feldpost-Nr. M 31594 = "T 13" der 3.Torpedobootsflottille an das Mar. Artilleriezeugamt in Gotenhafen, gute Erhaltung, Mi. 250,-
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1943, Feldpost-R-Brief mit Norm-Stpl. "c 323 26.11.43" und Feldpost-R-Zettel mit K-Nr. 323 (= Feldpostamt 798 in Lorient) sowie mit Dienst-Stpl. Feldpost-Nr. 07332 S = "12.Kp.Fstg.Stamm-Tr. XXV" in Lorient nach Dresden, am Unterrand leichte Vergilbung, ansonsten aber gute Erhaltung
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1943, Feldpost-R-Brief mit Norm-Stpl. "g 820 03.7.43" und mit Blanko-Feldpost-R-Zettel (K-Nr. 820 = Feldpostamt 276 in La Baule) sowie mit Dienst- und Brief-Stpl. Feldpost-Nr. 14971 = "7. U-Boots-Flottille" in St. Nazaire nach Kiel, gute Erhaltung
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1943, Feldpostbrief des Flugabwehrkommandos Dänemark als Kurierbrief mit Anschreiben mit eigenhändiger Unterschrift des Kommandanten Oberstleutnant Grauert an einen Oberleutnant Paul bei der Flakgruppe Nordjütland, dazu selbstgefertigte Landkarte von Leutnant Paul vom Russlandfeldzug, weiteres Kartenmaterial sowie frankierter Luft-Feldpostbrief aus einer anderen Korrespondenz.
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1943, Heldentod-Urkunde mit Kondolenzschreiben vom 2.2.1943 an die Mutter des Maschinengefreiten Paul Koffmann auf U 136 der 6. U-Boots-Flottille in St. Nazaire; das U-Boot ist am 11.06.1942 westlich der Insel Madeira versenkt worden. Der Flottillenchef Kapitänleutnant Wilhelm Schulz hat die Heldentod-Urkunde, auf der der Dienst-Stpl. mit Feldpost-Nr. 42831 (= 6. U-Boots-Flottille) abgeschlagen ist, und das Kondolenzschreiben unterschrieben. Die Heldentod-Urkunde hat rechts Randschäden und Einrisse
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1943, SS-Feldpostbrief mit aptiertem Maschinenstempel vom 18.9. und Briefstempel "Zentralbauleitung der Waffen-SS Polizei Lettland" sowie Zensurstempel "As" nach Holland, Umschlag rechts etwas beschnitten
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1943/1958, Postsparbuch mit Stempeln ab 1943, dabei mehrfach Feldpostnormstempel "e" mit Kennummer "351", die letzten Eintragen und Stempel sind aus 1958!
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1944, Feldpost-Wertbrief über RM 1100,- mit 5 Lacksiegeln und stummem Stpl. 2.10.44 und Feldpost-V-Zettel mit "XXVIII" kopfstehend aufgestempelt (= Marine-Postamt Swinemünde 1) sowie mit Dienst- und Brief-Stpl. Feldpost-Nr. M 52657 = Nebelträger-Gruppe Swinemünde an das OKM in Berlin, gute Erhaltung, Mi. 800,-, selten
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1944 - 1945, 10 Luftpost-KGF-Briefe mit hds. Barfrankaturen an einem Bootsmaat im Lager Papago Park, USA, dazu u.a. weitere Briefinhalte, ein offizielles englisches Anschreiben, Fotokarte und ein EK II am Band, Zustand II.
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1944, 6 Pfg. Hitler, zwei Stück mit Normstempel "b 10.4." auf Brief mit Leitvermerk "Durch Deutsche Feldpost" mit rückseitigem Absendervermerk eines Franzosen auf dem Dampfer Markobrunner der Hansa Linie nach Frankreich, Umschlag unten mit Riss und Beförderungsspuren, der Dampfer wurde am 10.4. nach einem Bombentreffer im Hafen von Kirkenes auf Grund gesetzt
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1944, Atlantikfestungen, Funknachrichtenkarte (datiert 27.9) aus Royan mit Feldpost-Briefstempel "12843", adressiert nach München ohne Aufgabestempel, einmal stärker gefaltet und fleckig, dafür bessere Vordrucktype!
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1944, Feldpost-Brief mit Norm-Stpl. "Lb 10.1.44" und Absenderangabe Feldpost-Nr. 42224 = "1.Heeres-Küst.Battr. 747" in La Rochelle nach Steinau Krs. Teschen, gute Erhaltung
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1944, Feldpost-Brief mit stummem Stpl. "14.4.44" sowie mit Dienst- und Brief-Stpl. Feldpost-Nr. 14971 = "7. U-Boots-Flottille" in St. Nazaire nach Wilhelmshaven, gute Erhaltung
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