Eisbär-Block, tadellos postfrisch, sign. Calves, Mi. 800,-
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Blockausgabe "Freiwilligen-Legion" - sog. Eisbär-Block, tadellos postfrisch, unsigniert, Fotoattest Lothar Herbst VP (2015): "Die Erhaltung ist einwandfrei."
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Eisbär-Block, postfrisch mit kleinen Bügen im Rand, oben rechts mit kleinem Eckfehler, da Block im Überformat (Schnittlinien oben und rechts) ohne Belang
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Blockausgabe Freiwillige Legion, sog. Eisbär-Block, mit Plattenfehler I "Strich über der oberen Randlinie", tadellos postfrisch, Originalformat, unsigniert, Auflage nur 30.000 Stück, Mi. 1.200.-
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Eisbärblock, Abart "ungezähnt" mit zusätzlichem Plattenfehler I "Strich ausserhalb des Vignettenbildes über dem Kopf des Bären", postfrisch, tadellos, Fotoattest Krischke und Fotoattest Herbst VP (2015): "Winzig kleine Einschränkungen rückseitig, die aber typisch für diese Ausgabe sind, sind belanglos und liegen in der Toleranz. Daher ist die Erhaltung einwandfrei. .... äusserst selten.", Mi. 4.000.-
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Blockausgabe "Freiwilligen-Legion" - sog. Eisbär-Block, Plattenfehler I, postfrisch, Format durch herstellungsbedingte Schnittabweichung 93 : 116 anstatt 94 : 116, Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): ".... Die sonstige Erhaltung ist einwandfrei. Die Auflage betrug nur 30.000 Blocks. Davon sind Blocks mit der Abart "Strich im oberen Zähnungsrand" selten, da sie nur in einer relativ kleinen Anzahl bekannt sind.", Mi. 1.200.-
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1942, portofreier Feldpostbrief eines Angehörigen der Legion von dem Stammlager in Polen (Generalgouvernement) mit zwei LVF-Vignetten frankiert, diese bei Postaufgabe mit dem Feldpostadler-Einkreisstempel "f" am 16.5.1942 entwertet, weiterhin wurde der Dienststellenstempel der LVF- 03.865 D (1. Batallion, 4. Kompanie des verstärkten 638. französischen Infanterie Regiments) abgeschlagen, Durchlaufstempel "Ae" von Frankfurt/Main anstatt Prüfung, gerichtet ist der Brief nach Toulon / Frankreich mit Ankunftsstempel am 16.6.1942, Fotoattest Tust BPP und neues Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Leichte Mittelbugspur und Empfänger/Absender wurden durch Tusche unkenntlich gemacht. Sonst einwandfreie Erhaltung. Der Feldpostbrief mit den LVF-Vignetten ist in allen Teilen echt. Echte derartige Legionsbriefe sind extrem selten, da die Abart "N in Avion verkürzt" (Mi.-Nr. III PF IV) nur einmal im Bogen (Feld 10) vorkommt und Abarten auf echter Legionspost extrem selten sind."
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IIa,IIIPFIV
F + 10 Fr. auf Legions-Feldpostbrief, portofreier Feldpostbrief eines Angehörigen der Legion vom Einsatzort der Legion in Weißrussland (11.8.43) von der Einheit 03.865 A ( 1. Batallion des 638 französischen Infanterie Regiments), mit Dienststellenstempel der LVF in rot und LVF-Marke, deutsche Zensur durch Maschinenprüfstempel "E23" von Frankfurt am Main, der Brief ist nach Cerans-Foulletourte (Sarthe) in Frankreich gerichtet und bekam am 27.8.1943 den Ankunftsstempel, signiert Calves und Tust BPP sowie neues Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Der Feldpostbrief mit der Vignette ist in allen Teilen echt. Leichte Gebrauchsspuren sind absolut normal für Legionsfeldpost. Die Erhaltung ist daher einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten."
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III
10 Fr. mit Abart IV tadellos postfrisch, Mi. 100.-
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1942, portofreier Feldpostbrief eines Angehörigen der Legion von dem Stammlager in Polen (Generalgouvernement) vom 8.7.1942 mit zwei LVF-Vignetten "Ostfront" frankiert und mit Entwertung durch Feldpostnormstempel "f", Dienststellenstempel der LVF 03.865 D (1. Batallion, 4 Kompanie des verstärkten 638. französischen Infanterie Regiments), Durchlaufstempel Ae der Prüfstelle Frankfurt/Main anstatt einer Prüfung, gerichtet ist der Brief nach Toulon / Frankreich mit Ankunftsstempel am 3.9.1942, Fotoattest Tust BPP und neues Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Leichte Mittelbugspur und Empfänger/Absender wurden durch Tusche unkenntlich gemacht. Sonst einwandfreie Erhaltung. Der Feldpostbrief mit den LVF-Vignetten ist in allen Teilen echt. Echte derartige Legionsbriefe sind extrem selten, da die Abart "N in Avion verkürzt" (Mi.-Nr. V PF IV) nur einmal im Bogen (Feld 10) vorkommt und Abarten auf echter Legionspost extrem selten sind."
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IVa,VPFIV
+10 Fr. Aufdruck-Flugpostvignette rot mit Plattenfehler "fehlender i-Punkt auf Aerienne", postfrisches Kabinettstück, 100.-
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1943, portofreier Legions-Feldpostbrief eines Angehörigen der Legion aus Polen (GG) mit Feldpost-Normstempel "b2" vom 30.9.1943 von der Einheit 05.492 E (3. Batallion des 638. französischen Infanterie Regiments) mit Dienststellenstempel der LVF in violett und den Spendenvignetten in allen fünf Farben als Satzfrankatur, deutsche Zensur: roter Handprüfstempel vom Hamburg und brauner neutraler Prüfstreifen - der Brief ist fehlgeleitet wurden und dadurch wurde die Zensur in Hamburg statt in Frankfurt/Main durchgeführt, adressiert ist der Brief nach St. Vincent-Rive-d'Olt - einem Dorf in Frankreich, Fotoattest Tust BPP und neues Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Die Erhaltung ist einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten."
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VI/X
F + 1F. Legionere, 4er - Block vom rechten Bogenrand mit Zierfeld bzw. mit Zierfeld mit Druckdatum, postfrisch
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F + 1Fr. Spendenmarke auf Legionsfeldpostbrief, portofreier Legionsfeldpostbrief eines Angehörigen der Legion vom Einsatzort der Legion in Polen (25.9.1943) von der Einheit 05.492 A (3. Battalion des 638. französischen Infanterie Regiments) mit Dienststellenstempel der LVF in schwarz und LVF Vignetten Mi.-Nr. VIII als Viererblock mit Leerfeldern, der Brief ist nach St. Vincent-Rive-d'Olt (Lot) gerichtet, dieses Dorf hat heute rund 450 Einwohner, Ankunftsstempel vom 10.10.1944, Fotoattest Tust BPP und Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Der Feldpostbrief mit den Vignetten ist in allen Teilen echt. Die Korrespondenz (mit Inhalt) ist aus anderen Briefen bekannt. Die Erhaltung ist einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten."
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VII(2),VIIL
F + 1Fr. Spendenmarke auf Legionsfeldpostbrief, portofreier Legionsfeldpostbrief eines Angehörigen der Legion vom Einsatzort der Legion in Polen (24.1.1944) von der Einheit 03.865 A (1. Battalion des 638. französischen Infanterie Regiments) mit Dienststellenstempel der LVF in schwarz und LVF Vignetten Mi.-Nr. VIII als Viererblock mit Leerfeldern und Druckdatum (Feld 5), deutsche Zensur durch Handdurchlaufstempel "E32" von Frankfurt am Main, der Brief ist nach St. Vincent-Rive-d'Olt (Lot) gerichtet, dieses Dorf hat heute rund 450 Einwohner, Ankunftsstempel vom 15.2.1944, Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Der Feldpostbrief mit den Vignetten ist in allen Teilen echt. Die Korrespondenz (mit Inhalt) ist aus anderen Briefen bekannt. Die Erhaltung ist einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten."
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VIII/VIIIL
1944, portofreier Feldpostbrief eines Unteroffiziers vom 23.1.1944 vom Einsatzort der Legion in Polen (Generalgouvernement) von Feldpost-Nr. 02951 (Regimentsstab französischen Grenadier Regiment 638) - ab 5.1.1944, frankiert mit Viererblock einer Spendenvignette - davon zwei Marken mit anhängendem Zierfeld und eines dieser Zierfelder mit Druckdatum 2.4..42, deutsche Zensur: Maschinenprüfstempel E23b von Frankfurt Main, der Brief ist nach St. Vincent-Rive-d'Olt (Frankreich) gerichtet, Ankunftsstempel vom 17.2.1944, Fotoattest Tust BPP und neues Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Die Erhaltung ist einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten."
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VIIIZf,VIII
1943, portofreier Feldpostbrief eines Unteroffiziers vom 28.11.1943 vom Einsatzort der Legion in Polen (Generalgouvernement) von Feldpost-Nr. 29.620 (Verbindungsstab I. Radom des 638. französischen Infanterie Regiments) mit Dienststellenstempel Feldpost-Nr. 38.178 "Stab-Sicherungs-Regiment 122), frankiert mit Viererblock einer Spendenvignette - davon zwei Marken mit anhängendem Zierfeld, deutsche Zensur: PrüfstempelE3a von Frankfurt Main, der Brief ist nach St. Vincent-Rive-d'Olt (Frankreich) gerichtet, Ankunftsstempel vom 30.12.1943, Fotoattest Tust BPP und neues Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Die Erhaltung ist einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten."
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IXZf,IX
Feldwache vor Moskau, Probedrucke in den Farben blaugrün, violett, dunkelrot, braun und blau, auf ungummiertem Papier, ungezähnt, je mit rechts anhängendem Zierfeld mit Druckdatum 2-4-42!, selten, für jeden Wert Fotoattest-Kopie (für den ganzen Bogen) Herbst (2007): "schon Einzelwerte sind sehr selten.", Mi. 6.000.-
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Feldwache vor Moskau, Probedrucke in den Farben blaugrün, violett, dunkelrot, braun und blau, auf ungummiertem Papier, ungezähnt, je als senkrechtes Zwischenstegpaar mit jeweils rechts anhängendem Zierfeld oben und die untere Marke mit seltenem Zierfeld mit Druckerzeichen!, in dieser Form nur einmal im Druckbogen vorkommend, für jeden Wert Fotoattest-Kopie (für den ganzen Bogen) Herbst (2007): "schon Einzelwerte sind sehr selten.", Mi. 9.600.-+
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
1943, portofreier Feldpostbrief eines Unteroffiziers vom 23.1.1944 vom Einsatzort der Legion in Polen (Generalgouvernement) von Feldpost-Nr. 02951 (Regimentsstab französischen Grenadier Regiment 638) - ab 5.1.1944, frankiert mit Viererblock einer Spendenvignette - davon zwei Marken mit anhängendem Zierfeld und eines dieser Zierfelder mit Druckdatum 2.4..42, deutsche Zensur: Maschinenprüfstempel E23b von Frankfurt Main, der Brief ist nach St. Vincent-Rive-d'Olt (Frankreich) gerichtet, Ankunftsstempel vom 17.2.1944, Fotoattest Tust BPP und neues Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Die Erhaltung ist einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten."
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