"201" - REICHELSHEIM, auf drei verschiedenen farbfrischen Werten im Taxisschnitt, 6 Kr. Dünnstellen
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"203" nebst K2 "RÜDESHEIM 18 7" auf weitgehend vollständiger Faltbriefhülle, mit links oben leicht berührter, sonst tadelloser 3 Kr. rosa als Postvereinsbrief nach Koblenz. Der Brief war zuvor links oben mit zwei anderen Marken frankiert, davon die Fläche der Klebestelle der rechten für Taxis-Marken untypisch, diese spricht für eine Preussen-Marke. Die Klebestellen wurden mit Tuschestrich annulliert und der Brief, wohl wegen Fehlfrankatur des Absenders, neu frankiert. Fotobefund Sem BPP
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"206" - SCHLANGENBAD, Herzogtum Nassau, zentrisch auf kleinem Briefstück mit 1 Kr. a. graugrün im Taxisschnitt, Fotobefund Sem BPP (2016)
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"210" - SODEN, zwei Abschläge auf Briefstück waager. Paar 1 Kr. grün, oben und rechts angeschnitten, links kleiner Teil vom Bogenrand, unten Teile der Nebenmarken
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"212" (blau) - WALLMEROD, zentrisch klar auf allseits vollrandiger 3 Kr. rosa, Dünnstellen, oben rechts ein Einriss und rechts senkr. Bug. In blauer Stempelfarbe nicht häufig, sign. Nikolai (N). Sem-Stempelbewertung 175.-
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"213" nebst K1 "WEILBURG" auf Postbezirksbrief 4 Kr. nach Wiesbaden, beide Marken im Taxisschnitt, der Weilburger Vierringstempel "213" ist verhältnismäßig gut und klar abgeschlagen
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"216" (blau) - WINKEL, zwei Abschläge auf vom oberen Bogenrand stammenden waagerechtem Paar 1 Kr. auf bläulichgrün, lediglich links berührt, gepr. Berger
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"216" (blau) - WINKEL, Herzogtum Nassau, je klar auf 1 Kr. II.Ausgabe, 3 Kr. III.Ausgabe und 1 Kr. IV.Ausgabe, die beiden geschnittenen Marken im meist voll/überrandigem Taxisschnitt und letztere mit allseits vollständigem Durchstich
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"218" - HOMBURG v.d.H., zentrisch klar auf Briefstück mit leuchtend farbfrischer, zweiseitig breitrandiger 9 Kr. gelb in besserer Type I, auf dieser Marke nicht so häufig vorkommende Entwertung
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"218" - HOMBURG v.d.H., zwei klare Abschläge auf links angeschnittenem, sonst meist vollrandigen senkrechtem Paar 9 Kr. III. Ausgabe, untere Marke in rechter unterer Ecke Teil eines roten Stempels
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"218" nebst K1 "HOMBURG v.d.H. 27 6 (1867)" auf Postvereinsbrief 9 Kr. über Frankfurt/M. nach Crefeld, Marke wurde mangelhaft aufgeklebt, später Brief aus den letzten Tagen der Taxis-Post
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"220" (Dreiring) nebst großem K1 "FRANKFURT 28 FEB. 1862" auf Ortsbrief 1 Kr., Briefpapier teils etwas ausgebleicht, dennoch wirkungsvoller Beleg mit klaren Stempeln
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"220" (Dreiring) nebst K1 "FRANKFURT 24/2 (1865)" auf Rechnungsbrief 3 Kr. über Darmstadt nach Oberramstadt (Ankstpl), vollständiger Briefinhalt
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"220" (Dreiring) nebst K1 "FRANKFURT A.M. 12 OCT (1863)" auf Postvereinsbrief 9 Kr. nach Sorau, minimale Spuren
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"220" (Dreiring) nebst großem K1 "FRANKFURT 17. APR. 1862" auf Postvereinsbrief 9 Kr. nach Wien (Ankstpl), vollständiger Briefinhalt
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"220" (Dreiring) nebst K1 "FRANKFURT A.M. 4/3" auf Postvereinsbriefkuvert 2x 3 Kr. IV. Ausgabe (linke Marke oben um den Briefrand geklebt) über württembergische Bahnpost an ein Fräulein in Heilbronn, kleine Patinaspuren
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"220" (Haferkamp Type 13, Bewertung 150 Punkte) nebst Ra3 "FRANKFURT A.M. / POSTEXPED. No 4 / 24 6 67" (Paulsplatz) auf Postbezirksbrief 6 Kr. V.Ausgabe nach Gotha, rücks. Absenderoblate des ital. Warenverkaufshaus Milani in Frankfurt/M. Belege mit dieser Stempelkombination sind nicht häufig. Fotobefund Sem BPP "leichte Mängel"
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"220" (Dreiring) nebst K1 "FRANKFURT 1 OCT. N.M" auf GS-Umschlag 3 Kr. über Wiesbaden nach Braubach (L2-Ankstpl), kleine Spuren
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"220" (Dreiring) nebst K1 "FRANKFURT 16/10" auf GS-Umschlag 3 Kr. nach Herborn (Ankstpl), kleine Spuren
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"221" - APOLDA, vollständiger Abschlag auf Briefstück mit links angeschnittener, sonst vollrandiger 1/4 Sgr.
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