"BERLIN 13/2 (1854)" - K2, KBHW 12 a, klar auf austaxiertem Briefkuvert über Frankfurt/M. nach Büdingen an den regierenden Fürsten von Ysenburg-Büdingen, rücks. schwarzes Lacksiegel
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"BERLIN 17/1" - K2, KBHW 12 a, klar auf portofreiem Briefkuvert nebst Vermerk "Königl. Prinzlich Angeleg." an den Fürsten zu Lippe Durchlaucht zu Detmold, rücks. rotes Lacksiegel des Prinzen von Preußen
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"BERLIN 27 12 (1863)" - K2 nebst rücks. aufgesetztem Rahmenstempel "1", Kennzahl eines Beamten, der die Paketpost auf die Postkurse zu verteilen hatte (siehe ARGE Preußen Nr. 32 u. 59), auf Paketbegleit-Brief für ein 1 Pfund 15 Loth schweres Paket nach Stettin, vorders. roter Paketnummernzettel "aus Berlin" und K2 "STETTIN PACKK.", rücks. rotes Lacksiegel "KOENIGL: SCHLOSS BAU COMMISSION"
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"BERLIN ANHALTER BAHNH:" - Ra3, KBHW 92, als Entwerter auf Ortsbrief mit links angeschnittener 1 Sgr. sowie auf zwei GS-Umschlägen 3 Sgr. nach Cöln (Mängel) und Dresden
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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10a, 2x
"BERLIN ANHALTER-BAHNH:" - Ra3, KBHW 93 a (100 Punkte), auf GS-Umschlag 3 Sgr. nach Hermsdorf
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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U13A
"BERLIN ANHALTER-BAHNH:" - blauer Ra3, KBHW 94 b (80 Punkte), auf GS-Umschlag 1 Gr. als Ortsbrief, rücks. kleine Papieranhaftung
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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U1A
"BERLIN P.A. No. 41. 30 12 72", KBHW 609, zentrisch auf DR 5 Gr. großer Brustschild. Auf Brustschilden eine seltene Entwertung, der Stempel war gemäß KBHW bisher nur als Ausgabestempel bekannt. Bis auf eine punkthelle Stelle und eine leichte Bugspur in einwandfreier Erhaltung, Fotobefund Krug BPP
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DR22
"BERLIN P.E. N?2/17.12.66" blauer EKr. auf 3 Sgr. braun auf Brief nach Frankfurt a.M. /KBHW - Nr. 218b)
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18
"BERLIN P.E. N?2/27.10.67" blauer EKr. auf 1 Sgr. rosa, auf Brief nach Werder (KBHW - Nr. 218b)
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16
"BERLIN P.E. VII. 3 4 70" - K1, KBHW 298 (80 Punkte), auf Briefkuvert 1 Gr. nach Runow
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16
"BERLIN P.E.10. 15/2 73" - K1, KBHW 348 b (40 Punkte), auf GS-Umschlag 1 Gr. nach Rostock, kleine Spuren
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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U3IIA
"BERLIN P.E.10. 23/4 69" - K1, KBHW 348 b, klar auf NDP GS-Umschlag 1 Gr. rosa a. Preußen 1 Sgr. rosa, kleines Format, lange Gummierung, als Stadtbrief befördert
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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NDP U28A
"BERLIN P.E.14. 8 9 74" - K1, KBHW 400 (60 Punkte), klar auf GS-Postkarte 1/2 Gr. nach Perleberg
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P1
"BERLIN P.E.21. 22 10 73" (Moabit) - K1 mit Sternen, KBHW 475 (180 Punkte), klar auf Brief 1 Gr. großer Brustschild nach Mühlhausen (Kuvert kleine Spuren), dazu als Ortspostkarte ab Berlin N.O. 43 beförderte GS-Postkarte 5 Pfg mit selbigem Stempel als Ankunftsstempel
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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19,P5
"BERLIN P.E.35. 19/3 73" - K1, KBHW 567 b (40 Punkte), klar auf GS-Umschlag 1 Gr. großer Schild nach Münster/Westfalen, rücks. etwas uneben geöffnet
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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U3IIA
"BERLIN P.E.38. 27 11 69" - K1 mit Sternen, KBHW 588 (50 Punkte), klar auf Brief 1 Gr. nach Landsberg a/W, rücks. Verschlussoblate eines Rechtsanwalts sowie viermaliger Abschlag des Ausgabestempel von Landsberg
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"BERLIN P.E.6. 11/12 68" - blauer K1, KBHW 287 a (80 Punkte), auf sauber adressiertem, oben etwas verkürztem Briefkuvert 1 Gr. nach Oldenburg
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"BERLIN POST - EXP. 8/13.7.70) EKr. auf Paketbegleitbrief nach Marienwerder, rückseitige Frankatur NDP 1/2 Gr. und 2 Gr. beim Öffnen zerrissen, vorderseitig ansprechender Beleg (KBHW Nr. 313d)
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"BERLIN POST-EXP. 7. 30 1 67" - violetter Ra3, KBHW 295 c, auf Briefstück 3 Sgr. Wappen. Die Verwendung von violetter Stempelfarbe ist aus der Zeit vom 30.01.1867 bis 08.02.1867 bekannt. Gemäß Verwendungsdaten im KBHW-Handbuch, handelt es sich um die früheste Verwendung violetter Stempelfarbe an allen Berliner Postämtern! Geprüft Berger IV und Brettl BPP
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18a
"BERLIN POST-EXP. No 2 31/3 70" - K1, KBHW 218 c (60 Punkte), klar auf Ortsbrief 1 Gr.
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