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Katalog-archiv | Auktion 167

15. März + 16. März 2019

THURN & TAXIS
Los 1-20 von 30
Seite 12
1/4 Sgr. bis 3 Kr. tadellos gestempelt überkomplett, mit 5-7a+b, 9-10a+b und 12a+b, Mi. 642.-
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
1/12
o
Ausruf
130
1/4 Silbergroschen schwarz auf braunorange als Bogenecke vom Eckrand unten links (2 mm bzw. 7,5 mm Bogenrand), vollrandiges und farbfrisches Kabinettstück in Mischfrankatur mit 1 Silbergroschen schwarz auf graublau - meist voll- bis breitrandig nur unten gering berührt auf 1 5/10 Loth schwerem sowie rückseitig gesiegeltem Faltbrief von "221" mit Nebenstempel Ra2 "APOLDA 1.2" nach Weimar adressiert an "Das grossherzögliche Staatsministerium Dep. der Finanzen", tarifgerechte Frankatur für einen Postbezirksbrief der 2. Gewichtsstufe bis 3 Meilen Entfernung einschließlich Bestellgeld, Fotoattest Sem BPP (2018): "Bogenecken der Nr. 1 sind auf Brief vergleichsweise selten.", ex. Sammlung Kurt Metzer, Wächtersbach
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1a,11a
BF
Ausruf
400
1/4 Sgr. bis 9 Kr., bis auf Mi-Nr. 3 und 5 komplett (dabei 7a waagerechtes Paar und 7b), gestempelt, Kabinett, Mi. 435.-
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ex1/10
o
Ausruf
60
1/3 Sgr. a. graubraun, farbfrischer, attraktiver und sehr seltener NEUNERBLOCK mit sechsfach aufgesetztem Vierringstempel "300" von Hamburg. Zur optisch besseren Wirkung wurden rechts und unten die Ränder großteils angesetzt, oben ebenfalls, dort inkl. kleinem Stück Bildergänzung. Hierzu war die Einheit von der Unterlage gelöst, eine geglättete Briefbugspur kann nicht ausgeschlossen werden. Außer diesem Neunerblock ist uns ein weiterer auf Brief von Hamburg nach Blankenburg bekannt. Neunerblocks gelten bei dieser Marke als die größte bekannte Einheit, gepr. Pfenninger, Liebhaberwert!
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2(9)
BS
Ausruf
2.000
1 Kr. Ziffer auf olivgrau, zwei Werte, zusammen mit 3 Kr. Ziffer auf türkis auf Faltbriefhülle, portogerecht mit vorausfrankiertem Bestellgeld, mit 4-Ring-Stempel "104" nebst K2 "DARMSTADT 14 SEP. 1858" nach Assenheim mit Ankunftsstempel, ausgabetypisch geschnitten, Briefhülle mit Tesa-Spur rechts unten sowie rückseitig Fehlstelle, interessante Mischfrankatur
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7(2), 12
BF
Ausruf
70
1 bis 9 Kr I. Ausgabe, je zweimal auf insgesamt sechs hübschen Briefstücken. Es handelt sich um farbfrische Marken im üblichen Taxis-Schnitt, davon die zwei 1 Kr.-Marken in unterschiedlichen a-Farbvarianten. Alle Briefstücke mit K2 aus "FRANKFURT", verschiedene Daten aus August bis Dezember 1852, entwertet
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7(2)/10(2)
BS
Ausruf
50
6 Kr. auf rosa, Type IA, farbfrisches, allseits vollrandiges Kabinettstück mit zentrisch aufgesetztem Vierringstempel "134" aus Mainz, gepr. Sem BPP "tadellos"
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9aIA
o
Ausruf
20
1 Kr. Ziffern grün, waagerechtes Paar auf kompletter Zeitungs-Titelseite "Der Israelit" vom 25. Januar 1865, gestempelt mit 4-Ring-Stempel "134" von Mainz nach Wien mit österreichischer Zeitungsstempelmarke 1 Kr. blau (MiNr. 2II) gestempelt "WIEN 26/1", die linke Marke des Paares nur noch in Fragmenten erhalten - wahrscheinlich auf Adressschleife übergehend geklebt und beim Öffnen beschädigt, die rechte im Taxis-Schnitt, selten, Fotoattest Sem BPP "Marken und Stempel halte ich aufgrund ihrer Merkmale für echt und zum Ganzstück gehörend. ... Weitere Exemplare dieser Zeitung sind bekannt, die jeweils mit 2 Kr.-Frankaturen versehen sind (= 2. Gewichtsstufe). Mit Taxis-Marken frankierte Zeitungen sind selten. Die vorliegende Titelseite ist trotz der beschriebenen Beanstandungen wirkungsvoll."
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20(2), ÖS
BF
Ausruf
200
9 Kr. gelb, Type II, rechts berührtes, vom Oberrand stammendes Exemplar, zusammen mit allseits vollrandigem Oberrandstück 3 Kr. blau auf Auslandsbrief, mit Vierringstempel "220" nebst K1 "FRANKFURT 18 AUG 1861" nach Basel in die Schweiz. Beide Marken waren von der Briefhülle gelöst und die Druckfarben sind etwas sulfidiert, dennoch wirkungsvoller Beleg im Format von ca. 13,6 x 5,8 cm. Geprüft Sem BPP
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23II,21
BF
Ausruf
70
15 und 30 Kr. zusammen mit 3 Kr. farbig durchstochen auf Briefstück zentrischen Vierringstempel "265" nebst K1 "SONNEBERG 29 11" (1866), die 15 Kr. und 30 Kr. je zweiseitig berührt, sonst voll- bis überrandig mit je Teil einer Nachbarmarke, die 3 Kr. tadellos, dekoratives Briefstück, gepr. Thier und neues Fotoattest Sem BPP (2019) "Hübsche und vergleichsweise seltene Dreifarbenfrankatur mit den hohen Kreuzerwerten."
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24, 25, 52
BS
Ausruf
350
Zuschlag
450
1 Sgr. rosa, nicht berührtes, links teils lupenrandiges, sonst voll- bis überrandiges Exemplar auf blauem Briefstück mit vollem K1 "EISENACH", gepr. Sem BPP "tadellos"
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29
BS
Ausruf
20
1 Sgr. Ziffer karminrot auf Postanweisung mit 4-Ring-Stempel "274" nebst K2 "NEUDIETENDORF 29/1 1866" nach Gotha, rechts oben angeschnitten, sonst vollrandig und vorderseitig berieben, Lochung im Formular geschlossen, frankierte Postanweisungen sind nicht häufig
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29
BF
Ausruf
100
3 Kr. rosa, lediglich links unten berührtes Exemplar als Überfrankatur auf FORWARDED-Brief aus Mayen/Preussen, mit blauem Vierringstempel "166" nebst blauem K1 "BIEBRICH 22 5" (1865) nach Wiesbaden. Das Nahverkehrsporto inkl. Ortsbestellgeld betrug 2 Kreuzer, Fotobefund Sem BPP
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32
BF
Ausruf
120
3 Kr. Ziffer karminrot farblos durchstochen, waagerechtes Paar, auf 3 Kr.-Ganzsachenumschlag mit 4-Ring-Stempel "163" nebst großem K2 "WORMS 7/12" nach Berlin mit Ankunftsstempel, kleinere Durchstichmängel und minimale Patina, dekorativer blauer Absenderstempel vorderseitig und interessanter handschriftlicher Vermerk "Eilt!", interessanter Beleg
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42(2), U22A
BF
Ausruf
60
Zuschlag
54
1/2 Sgr. als waagerechtes Paar mit klaren Ring-Nr.-Stpl. "38" (Lichtenau), unten Scherentrennung, sonst guter Durchstich, Mi. 550.- + Stempelbewertung
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47(2)
o
Ausruf
45
3 Kr. farbig durchstochen, farbfrisches und tadellos durchstochenes Kabinettstück als Einzelfrankatur auf Faltbriefhülle von "163" (große Ziffern) Worms nach Kaiserslautern, nebengesetzter Zweikreisstempel "WORMS 21.5." (1867), Fotobefund Sem BPP: "Marke und Stempel sind echt und gehören als tarifrichtige Frankatur zum Brief. Allseits vollständiger Durchstich, tadellos erhalten. Der Nummernstempel von Worms in der 2. Type ist bisher ab Januar 1867 belegt.", ex. Sammlung Kurt Metzer, Wächtersbach
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52
BF
Ausruf
100
Zuschlag
120
6 Kr. mittelblau, V. Ausgabe, farbfrisches Luxusstück mit allseits vollständigem Durchstich, zentrisch klar entwertet mit Bahnpost-K1 "FRANKFURT A.M. - CASSEL BAHNPOST 2 1 7 (1867)" - erste Briefkastenleerung am ersten Tag der Gültigkeit preußischer Freimarken im ehemaligen Postgebiet von Thurn und Taxis. Mit Bahnpoststempel eine sehr seltene und zugleich reizvolle Entwertung vom 1.7.1867, Liebhaberwert! Fotobefund Sem BPP (2016) "einwandfrei"
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53
o
Ausruf
300
ORTSSTEMPEL und NACHVERWENDUNGEN, Sammlung mit rund 700 Marken inkl. einem kleinen Anteil Nummernstempel, dabei ein guter Anteil nachverwendeter Stempel auf Preußen und NDP, darunter einige Werte Preußen 2 u. 9 Kr. sowie NDP 2 u. 18 Kr., insgesamt gute Stempelvielfalt auf versch. Wertstufen, unterschiedliche Qualität mit Prachtstücken
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o
/
BS
Ausruf
2.000
1852/1866, gestempelte Partie mit 170 Marken in guter Sortenvielfalt, davon zahlreiche mit Ortsstempelentwertungen, einige Marken sind BPP-geprüft, u.a. MiNr. 35, der reine Michelwert, unter Annahme der jeweils günstigsten Variante, beläuft sich bereits schon auf 6.900.-
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BS
Ausruf
500
1852 - 1866, postfrische/ungebrauchte und vorwiegend gestempelte Sammlung, mit zahlreichen guten Werten wie MiNr. 2 gestempelt mit Fotoattest Dr. Sommer BPP, 18 gestempelt gepr. Sommer BPP, 19 gestempelt gepr. Pfenninger, 35 gestempelt gepr. Nickel, 45 gestempelt gepr. Pfenninger und 46 gestempelt mit Fotoattest Dr. Helbig BPP, viele weitere Werte geprüft, dabei Einheiten, bessere und teils farbige Nummern- und Ortsstempel, interessante Sammlung auf Lindner-Vordruckseiten, hoher Katalogwert
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Ausruf
400
Zuschlag
360
THURN & TAXIS
Los 1-20 von 30
Seite 12