DEUTSCH-SÜDWEST-AFRIKA BESONDERHEITEN
Los 1-5 von 5
5 Pf. Krone/Adler, farbige Privatpostkarte Kommissariat Windhoek, von WINDHOEK 28/3 00 nach Berlin
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Telegramm von Windhuk 29.7.1910 nach Hamburg (Aktenlochung)
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
30.6.1914, Telegramm von Grootfontein nach Otavi, Gebrauchsspuren (Aktenlochung und verstärkter Rand)
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Postsache, Vordruckumschlag von WARMBAD 8/7 05 nach Berlin
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
1913, unfrankierte Frachtkarte - aushilfsweise als Briefkarte verwendet, abgeschlagen ist der Datumbrückenstempel "OKAHANDJA 8.5.13" sowie ein Einkreissegmentstempel "OKASISE 8 5 13", ausführliches Fotoattest Jäschke-Lantelme BPP (2009): "Die Fracht- bzw. Briefkarte ist mittig waagerecht durchtrennt und zeigt im Rand leichte Bedarfsspuren sowie links oben eine Fehlstelle, sonst jedoch keine Mängel, nicht repariert. Briefkarten dienten als Begleitpapiere dem Nachweis des jeweiligen Inhalts der zwischen den Postanstalten gefertigten Briefkartenschlüsse und kommen bei Deutsch-Südwestafrika (aus 1913) mitunter vor. Provisorische Verwendungen von Frachtkarten oder Karten für Wertsendungen als Briefkarten sind jedoch deutlich seltener, die Einschränkungen des vorliegenden Stückes m. E. noch tolerabel."
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
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