6 Kr. IV. Ausgabe, Kabinettstück als Einzelfrankatur auf Postvereinsbrief, mit Vierringstempel "215" (große Ziffern) nebst kleinem K1 "WIESBADEN 24/11" (1866) über badische Bahnpost nach Sulzbach bei Saarbrücken/Preußen
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43IA
6 Kr. hellblau, farblos durchstochen, 3x als Streifen geklebt auf Pracht-Briefstück mit Dreiring-Nummernstempel "220", etwas fleckig
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43IA(3)
6 Kr. blau, IV.Ausgabe, waager. Paar und zwei Einzelstücke als portorichtige 24 Kr.-Frankatur auf Auslandsbrief in der II.Gewichtsstufe, mit Dreringstempel "220" nebst K1 "FRANKFURT A.M. 2/3 (1866)" und L1 "Franco" nach Amsterdam/Niederlande. Vollständiger Briefinhalt, zwei Marken Risschen, eine Bug. Optisch ansprechender Beleg in ursprünglicher Erhaltung. Fotobefund Sem BPP
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43IA(4)
9 Kr. IV. Ausgabe, bessere Type I, Kabinettstück als Einzelfrankatur auf Postvereinsbrief, mit Vierringstempel "215" (große Ziffern) nebst kleinem K1 "WIESBADEN 3 12" (1866) nach Berlin
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44I
9 Kr. hellockerbraun in Type II mit Nummernstempel "220" als portogerechte Einzelfrankatur auf komplettem Faltbrief (Rechnungsvordruck) mit K1 FRANKFURT A.M. 11.4. nach Eisleben, Pracht
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44II
1/2 Sgr. gelborange gestempelt Mängel, Mi. 150.-
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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47
1/2 Sgr. gelborange, farbfrisches Exemplar mit Druckspieß oben rechts, mit sauber aufgesetzter Ortsstempelentwertung K1 "LEMGO 20/6 (1867)" auf attraktivem Briefstück. Marke oben Scherentrennung, sonst tadellose Erhaltung. Signiert Haferkamp und Carl H. Lange, Fotobefund Sem BPP (2015)
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47
1 Kr. grün, allseits vollständiger Durchstich, als portorichtige EF mit Vierringstempel "220" (große Ziffern) nebst K1 "FRANKFURT A.M. 18 1 (1867)" auf Ortsbriefkuvert, kleine Spuren, Mi. 250.-
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51
1 Kr und 9 Kr je tadellos gestempelt Kabinett, gepr. Helbig BPP bzw. Sommer BPP, Mi. 80.-
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51a + 54I
3 Kr. V.Ausgabe, als Einzelfrankatur auf Streifband-Adresse der 3. Gewichtsstufe in den Postverein, mit Vierringstempel "220" (Haferkamp Type 13, Bewertung 150 Punkte) nebst Ra3 "FRANKFURT A.M. / POSTEXPED. No 4 / 9 2 67" (Paulsplatz) über Salzungen und Geisa nach Tann/Rhön/Preussen (Tann war vormals bayerischer Postort). Marke unten durch Randklebung Patina und leichte M_ngel. Streifband links ge?ffnet und neu verklebt. Fotobefund Sem BPP "Streifb_nder von Sendungen h?herer Gewichtsstufen sind nicht h_ufig."
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52
6 Kr. mittelblau, V. Ausgabe, farbfrisches Luxusstück mit allseits vollst_ndigem Durchstich, zentrisch klar entwertet mit Bahnpost-K1 "FRANKFURT A.M. - CASSEL BAHNPOST 2 1 7 (1867)" - erste Briefkastenleerung am ersten Tag der Gültigkeit preußischer Freimarken im ehemaligen Postgebiet von Thurn und Taxis. Mit Bahnpoststempel eine sehr seltene und zugleich reizvolle Entwertung vom 1.7.1867, Liebhaberwert! Fotokurzbefund Sem BPP (2016) "einwandfrei"
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1852 - 1866, nach Hauptnummern gemischt geführte augenscheinlich kpl. Sammlung auf Lindner-T-Vordruck, einzelne Werte sind gepr., die letzte Ausgabe ist ungebraucht enthalten
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1852 - 1866, Bestand mit 520 Marken, teils in Einheiten, im Einsteckbuch. Ansehen!
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1852 - 1866, 25 frankierte Briefe und vier Vordruckseiten, dabei gute Frankaturen, Charge, Auslandspost etc.
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1/4 Sgr bis 3 Kr. türkis bis auf Nr. 3 tadellos komplett tadellos gestempelt, Mi. 426.-
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1/2,4/12
1/4 Sgr bis 3 Sgr und 1 Kr bis 15 Kr tadellos gestempelt (15 Kr gepr. Richter, Tust), Mi. 515.-
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13-17, 20-24
Michel-Nummern 27-29, 38-39, 44I gestempelt in etwas unterschiedlicher Erhaltung von Kabinett bis kleine Mängel, Mi. 340.-
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ex27/44
Michel-Nummern 6a, 10aII, 12, 15, 17, 22 und 24 gestempelt in etwas unterschiedlicher Erhaltung von Kabinett bis kleine Mängel, Mi. 323.-
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ex6/24