DEUTSCH-NEUGUINEA
Los 1-8 von 8
5/5 Pfg Kaiserjacht Frage-/Antwort-Ganzsache, zusammenhängend von "MATUPI 7 8 02" nach Sao Paulo in Brasilien befördert. Auf dem Hinweg irrtümlich in Brisbane/Queensland gelandet, entspr. Ankunftsstempel und Stempel "MISSENT TO BRISBANE". Am 9.12.1902 dann von Sao Paulo mit auf dem Frageteil frankierter 100 Reis-Marke (dies entspr. dem Porto für eine Weltpostkarte) via Brindisi, dem Suez-Kanal und über Sidney sowie Matupi (Stempel vom 27/2 03) nach Herbertshöhe in Deutsch-Neuguinea zurück. Ein einmaliger, sensationeller Beleg! Signiert Dr. Steuer VÖB
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
P10
3 Pf. olivbraun im Luxus-Zwischenstegpaar mit Stpl. Stephansort vom 30.? (wohl 30.9.01.), gestempelte Zwischenstegpaare sind sehr selten
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1a ZS
5 Pfg Kaiserjacht, als Einzelfrankatur auf Streifbandadresse im Format ca. 14,5 x 7 cm, mit Stempel "BERLINHAFEN DNG 22 8 07" nach München, rücks. Briefträgernummernstempel aus München
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8
10 Pfg Kaiserjacht, mit Stempel "HERBERTSHÖHE DNG 15 1 10" nebst L1 "DRUCKSACHE" auf unverschlossenem Kuvert im Format ca. 18,8 x 12,5 cm nach Lüchow. Auf der Kuvertrückseite diverse Saldenlisten in Bleistift geschrieben
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9
5 Mark Kaiseryacht, tadellos gestempelt "HERBERTSHÖHE 2/11 06", Fotoattest Jäschke-Lantelme BPP: "in fehlerfreier, gebrauchter Erhaltung.", Mi. 600.-
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19
5 Mark Kaiseryacht, Kriegsdruck, Zähnung 25:17, Mittelstück der Type III, grünschwarz/rotkarmin, ungebraucht mit Originalgummierung (etwas verlaufen), ausgerissener Zahn oben - sonst tadellos, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2017), Mi. 1.000.- - eine seltene Marke!
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1912, von der Kaiserischen Gouvernementshauptkasse in Rabaul ausgestellte Quittung über die Summe von 51 Mark 23 Pfennig, für die Erstattung von im Jahre 1909 und 1910 zu viel erhobenen Zeitungsgebühren. Gezahlt wurde aus der Postkasse
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1913, Zusammenstellung der Postagentur Steinemann in Namatanai (Deutsch-Neuguinea), über Porto für unfrankierte und unzureichend frankierte Briefsendungen im zweiten Vierteljahr 1913. Ein interessantes Dokument mit postmusealem Charakter!
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