"R.Z.HECHINGEN" - L1, Feuser 1401-2, klar auf portofreiem (Portofreiheit) Brief der Fürstl. Hohenzoll. Canzley zu Hechingen (rücks. entspr. Prägesiegel) nach Stuttgart
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"USINGEN 29 JUL 1845" - L2, Feuser 3658-2, auf austaxiertem Faltbrief nach Homburg, vollst. Inhalt, senkr. Faltspur
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"WALLMEROD 29 OCT 1850" - L2, Feuser 3768-3, auf Faltbriefhülle nach Limburg
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"WEILBURG 13 AUG 1840" - L2, Feuser 3818-3, auf mehrfach austaxierter Faltbriefhülle nach Saarbrücken
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"WEILBURG 18 MAI 1842" - L2, Feuser 3818-3, auf mehrfach austaxierter Faltbriefhülle mit hs. Vermerk "pr. Creuznach" nach Neunkirchen Eisenwerk bei Ottweiler
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"WEILBURG 30 MAI 1839" - L2, Feuser 3818-3, auf Faltbrief nebst Rötelstrich nach Dillenburg, vollst. Inhalt
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"WIMPFEN 12 11 1850" - K1, Feuser 3925-1, auf Nachnahme-Dienstbrief über 26 Kreuzer nach Stuttgart, dort Briefpapier gewendet und als austaxierter Dienstbrief nach Wimpfen zurück
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"WOLFHAGEN 24 3 1845" - K1, Feuser 3976-3, nebst handschriftlichem Leitvermerk "Naumburg" in roter Tinte auf 2 1/2 Loth schwerem, eiligen Wertbrief mit 15 Sgr. Einlage nach Cassel, rücks. Durchgangsstempel von Naumburg und Datums-L1 von Cassel als Ankunftsstempel
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"Rinteln", Ortsvordruck auf Quittung, ausgestellt von der Expedition des Wochenblatts der Grafschaft Schaumburg, u.a. für "Porto und Briefträgerlohn", vom 17.Januar 1840
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"R.1.WIESBADEN" (Feuser Nr. 3897-2) und "R.I.WIESBADEN" (Feuser Nr. 3897-4), auf zwei sauber adressierten, beschnittenen Faltbriefhüllen an das Fürstenhaus in Detmold, rückseitig jeweils schöne rote Lacksiegel
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