1900, Ganzsachenkarte 5 Pfg Krone/Adler mit Aufdruck, Stempel HERBERTSHÖHE DNG 23 6 00 nach Frankfurt/M und von dort weitergesandt nach Bad Reichenhall. Absender. Heinrich Fellmann, Prediger der Wesleyanischen Methodistischen Gemeinschaft, Missionar. Nähere Angaben anbei
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P1
1901, 3 Pfg Kaiseryacht auf Vordruckbrief "Deutsches-Kolonialhaus / Bruno Antelmann / Berlin", Stempel STEPHANSORT* 1.11 01, nach Berlin. Portogerechte Drucksache
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1901, Ganzsachenkarte 5 Pfg Kaiseryacht, Stempel HERBERTSHÖHE DNG 08/11 01 nach Leipzig. Absender: Assunto Constantini, Missionar, der lt. Tagebuchaufzeichnung von Frau Fellmann angeblich "ein schwarzes Mädel heiraten will". Nähere Beschreibung anbei
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P8
1902, japanische Postkarte zu 5 Sn, frankiert mit 10 Pfg Kaiseryacht, Stempel HERBERTSHÖHE 12/5 02, zunächst über Sydney nach Hannover, von dort 2 x nachgesandt nach Stade bzw. Schöppenstedt (dort zugestellt am 13.8.02). Adressat: Max Parkinson, - Absender war wohl Richard Parkinson (siehe Baumann S. 353 ff.). Etwas fleckig, jedoch faszinierendes Stück
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1904, MORDTAT VON ST. PAUL (in St. Paul, Baining, Neupommern wurden am 13. August 1904 10 Missionare ermordet): Antwortteil einer DR-Postkarte (P46), geschrieben in Potsdamhafen (Ort ohne Poststation), Stempel FRIEDRICH-WIlHELMSHAFEN 22/9/04 mit interessantem Text, der sich auf die Mordtat bezieht. Diese Karte wurde, weil nicht frankaturgültig, mit Nachporto belegt. Weiter Postkarte P8, Stempel HERBERTSHÖHE DNG 4/9/04 mit ebenfalls interessantem Text über den Vorfall. Dazu 2 Ansichtkarten (Kirche in St. Paul bzw. mit dem Tatort), 1 Karte in Bayern gelaufen, die andere ungebraucht. Die Belege haben teils die üblichen Gebrauchsspuren, jedoch interessante und seltene Dokumentation.
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1904, 10 Pfg Kaiseryacht (Paar) auf Einschreibebrief, Stempel MATUPI 4/9 04, nach Braunschweig, Einschreibzettel Einfeldt Type 3. Absender: "Kapitänleutnant Schmid, S.M.S. Möwe". Es handelt sich um einen E.-Brief, vermutlich der 2. Gewichtsstufe, der ohne Nachporto befördert wurde, obwohl er um 20 Pfg unterfrankiert war. Senkrechter Mittelknick und Beförderungsspuren
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1905/14, 4 Belege der Katholischen Mission Vuna Pope: Brief mit vorderseitigem Absender-Eindruck (1905), 2 Postkarten 5 Pfg Kaiseryacht mit handschriftlicher Absenderangabe (1905 + 1909) und Ansichtskarte "Missionsschwestern mit Arbeiterfrauen in Vuna Pope" (8.5.14), hier Marke abgefallen. Alle Belege Stempel HERBERTSHÖHE DNG
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1905, Postkarte 5 Pfg Kaiseryacht von TOGO mit "Zusatzfrankatur" 5 Pfg Kaiseryacht von DNG, Stempel MATUPI 1/2 05 nach Greifswald
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1905, (ca.), Ganzsachenkarte 5 Pfg Kaiseryacht mit vorderseitigem Absenderstempel "DR. MED. JOSEPH SEIBERT / KAISERL. REGIERUNGSARZT", adressiert an einen Schiffsoffizier in Matupi/Seestern. Text betrifft Aufforderung zum Erscheinen "behufs Untersuchung auf Tropendienstfähigkeit". Aufgabestempel nicht lesbar, vermutlich Herbertshöhe (Dr. Seibert war 1905 in H.)
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P8
1906, Ganzsachenkarte 5 Pfg Kaiseryacht, Stempel HERBERSTHÖHE DNG 23.5 06 (in der unteren linken Ecke, Wertstempel nicht entwertet) nach Bethel. Hs. "via Hongkong / p. Sumatra"
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P8
1907, Ganzsachenkarte 5 Pfg Kaiseryacht , Stempel HERBERTSHÖHE DNG 1/12 07 nach Bremen. Der Absender bedankt sich für eine Sendung (vermutlich ein Missionar mit Namen "Sgn. Ge..." ?). Die Karte hat einen vertikalen Mittelknick
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1909, Post nach Kiautschou: AK "Kakadutanz der Papuas" mit 5 Pfg Kaiseryacht, Stempel HERBERTSHÖHE DNG 3 7 09 nach Tsingtau
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1909, Ganzsachenkarte 5 Pfg, Stempel FRIEDRICH-WILHELMSHAFEN -/-/09 (Tag und Monat nicht lesbar, geschrieben am 27.9.09), adressiert nach Berlin, Absenderangabe: "W. Blum" (Missionar Wilhelm Blum). Die Karte hat rückseitig am Rand 2 Klebestellen mit minimaler Schürfung, die nur der Ordnung halber erwähnt werden
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5 Pfg Ganzsachenkarte, Stempel FINSCHHAFEN 30/3/09, adressiert an eine Schreibmaschinenfabrik in München. Der Absender Friedrich Laur, Verwalter bei der Mission von 1907-1928, bittet um "Übersendung Ihres illustrierten Prospektes nebst Schriftproben Ihrer Liliput-Schreibmaschine". 2 Aktenlöcher am Oberrand (Wertstempel nicht betroffen) geschlossen
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1911, 50 Pfg Kaiseryacht (eine 3 Pfg Kaiseryacht ist abgefallen) auf eingeschriebener AK "Kaiserliches Gouvernementsgebäude / Herbertshöhe" nach Mexiko. Stempel RABAUL DNG 24 7 11. Absender: Karl Trau, Pflanzungsassistent der NGC, ab 1907 in Teripax, Gardener-Inseln
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1911, 5 Pfg Kaiseryacht auf AK "Dorfschönen in Siar", Stempel FRIEDRICH-WILHELMSHAFEN 8/2/11, adressiert nach Karlshorst bei Berlin. Absender: Kurt Gottschalck, Bürogehilfe beim Gouvernement
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1911, Ganzsachenkarte 5 Pfg Kaiseryacht, Stempel FRIEDRICH-WILHELMSHAFEN (Datum nicht lesbar, die Karte wurde am 21.XII. 11. geschrieben). Absender: Dr. William Hoffmann, Regierungsarzt in Friedrich-Wilhelmshafen
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1911, Ganzsachenkarte 5 Pfg Kaiseryacht, Stempel RABAUL DNG 1/12 11, nach Bremerhaven. Absender: Richard Peytsch, 2. Offizier auf dem Gouvernementsdampfer "Komet". Peytsch stellte die bekannten Briefe mit Stempel "Komet" und handschriftlicher Entwertung her. Wie seit 2003 bekannt, gab P. im Verhör zu, dies aus philatelistischen Gründen getan zu haben
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1911, Ganzsachenkarte 5 Pfg Kaiseryacht, Stempel RABAUL DNG 28.2 11, nach Hamburg. Absender ist Walther Wiechmann (rückseitig Absenderstempel), geboren in Hamburg-Hammerbrook. Wiechmann war u.a. Hauptbuchhalter bei der Hernsheim AG.
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1912, Ganzsachenkarte 5 Pfg Kaiseryacht, Stempel HERBERTSHÖHE DNG -.-12 (geschrieben am 25.12.12) nach Köln. Der Absender berichtet "Heute wurde ein Sing-Sing von sämtlichen auf den Pflanzungen der Neuguinea - Co. beschäftigten Eingeborenen aufgeführt...". Die Karte hat einen schwachen senkrechten Mittelknick
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