1 Sgr. karmin, zentrisch gestempelt mit LETZTTAGS-K1 UHSMANNSDORF 31.12.67, allseits vollständiger Durchstich, sehr schön farbfrisch, tadellos, das PA Uhsmannsdorf wurde erst im Oktober 1867 eröffnet, in dieser Form sehr selten, Fotobefund Brettl BPP (2014) "echt ... einwandfrei"
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16a
1 Silbergroschen rosa mit blauem Ra2 "BERLIN 18/7" auf Briefstück, geprüft Ressel
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16a
1 Sgr. rosa auf Ganzsachenumschlag 2 Sgr. blau mit Ra3 "GRAETZ REG. BEZ. POSEN/22.3.66" nach Berlin mit blauem Ankunfts - Ra3 "BERLIN POST EXP. 21/MOABIT/23.3.66" (KBHW - Nr. 473b)
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16,U27Aa
2 Sgr. ultramarinblau, farbfrisches Exemplar mit seltener Fremdentwertung mittels Sachsen Bahnpost-K2 "GLAUCHAU-GERA" auf Briefstück (Marke war vom Briefstück gelöst und wurde replatziert), zwei Seiten Scherentrennung. Liebhaberstück! Fotobefund Brettl (2014)
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17a
2 Sgr. Wappen, als Einzelfrankatur auf unterfrankiertem Postvereinsbrief, mit K2 "CÖLN BAHNHOF 14 4 (1867)" nebst auf die Marke übergehendem Ra2 "Aus dem Briefkasten" nach Frankfurt/Main. Das Porto betrug für diese Sendung 3 Sgr., da über 20 Meilen Entfernung. Neben dem 1 Sgr. fehlendem Porto fiel noch 1 Sgr. Strafporto an, daher waren vom Empfänger 6 Kreuzer (= 2 Sgr.) zu entrichten. Links durch die Marke gehender senkr., geglätteter Briefbug - dennoch ein attraktiver Beleg
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17a
2 Sgr. Wappen, als Teilbarfrankatur auf Expressbrief, mit Bahnpost-L3 "MINDEN/BERLIN" am 1.7.1865 nebst hs. Stationsaufgabevermerk "Brandenburg" nach Berlin, rücks. in Rötel angeschriebenes Bestellgeld "1 1/2" (Sgr.). Leichter waager. Briefbug durch die Marke
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17a
2 Sgr. Wappenausgabe ultramarin als Einzelfrankatur von Berlin mit Entwertung durch K2 "BERLIN 13/2 67 * * 6-7N" nach Leipzig, leichte Alterungsspuren, KBHW Nr. 18b
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17a
2 Sgr. ultramarin, guter Durchstich, Einzelfrankatur auf Paketbegleitbrief von "TEMPLIN 19 11" nach Berlin, rückseitig Lacksiegel ausgetrennt
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17a
2 Sgr. preußischblau, farbfrisches Kabinettstück als Einzelfrankatur auf Briefkuvert, mit Ra3 "BERLIN STADTPOST-EXP. I 9/4 (1862)" (KBHW 125, Bewertung 150 Punkte) nach Neustrelitz (Datums-Ra1 als Ankstpl), rücks. fehlt die Oberklappe, sonst schöner Beleg
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17b
2 Silbergroschen preußischblau auf kpl. Faltbrief von "DORTMUND 13.2" (1863) nach Minden mit Ausgabestempel, sign. Flemming BPP
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17b
3 Sgr. braun, zwei Stück als Mehrfrankatur auf Brief "Muster ohne Wert", mit klarem blauen Ra3 "BERLIN POST-EXP 3. 31 12 66" nach Göttingen (Ankstpl), linke Marke kleine Mängel
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18a(2)
3 Sgr. ockerbraun, farbfrisch auf Luxus-Briefstück mit vollem und klar abgeschlagenem K2 "MAGDEBURG 27 5 65", je doppelt gepr. H. Krause und Flemming BPP
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18b
3 Silbergroschen braun mit blauem Ra3 "BERLIN / POST-EXP. 18./13.6.67" auf farblos geprägtem Zierbrief mit Ank.-Stpl.
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18a
3 Pfennig rotviolett, allseits guter Durchstich, tadellos ungebraucht, Mi. 400.-
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3 Pfg dunkelrosalila, farbfrisches Exemplar mit zentrisch klarem Taxis-K1 "EISENACH 6/8", etwas nachgestochen, gepr. Flemming BPP, Mi. 350.-
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3 Pfg rotviolett, sauber gestempelt, tadellos, gepr. Flemming BPP, Mi. 350,-
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10 Gr. Innendienstmarke, gestempelt auf Briefstück, typische Bedarfserhaltung, sign. Star(auschek), Mi. 250.-
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2 Kr. orange, zentrisch gestempelt K1 "BAHNPOST 28/9", allseits vollständiger Durchstich, farbfrisch, tadelloses Kabinettstück, Mi.120.-
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9 Kr. lebhaftbraunocker, farbfrisch, mit allseits vollständigem Durchstich und klarem Taxis-K1 "WIESBADEN 10 7" auf Luxusbriefstück, gepr. Meier BPP
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26a
9 Kr. lebhaftbraunocker im senkrechtem Paar, zusammen mit 3 Kr. lebhaftkarmin auf kleinem Briefstück, entwertet mit Taxis-K1 "LANG. SCHWALBACH 6 7 1867"
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26a(2),24