"327" - RISCHENAU, fast zentrisch auf angeschnittener 1/2 Sgr. orange
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
28
"328" - SALZUFLEN, auf 1/4 Sgr. schwarz im Taxisschnitt, auf dieser Marke nicht so häufig
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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26
"330" - SCHLANGEN, je klar auf 1/4 u. 1 Sgr. II.Ausgabe im Taxisschnitt, beide Werte etwas oxidiert
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
13,15
"333" - STADTHAGEN, zentrisch auf allseits vollrandiger 1/2 Sgr., Dünnstelle
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
14
"333" nebst K1 "STADTHAGEN 17 5 1864" auf Postvereinsbrief 2 Sgr. II. Ausgabe, (dreiseitig leicht überrandig, rechts etwas angeschnitten), über Bahnpost Emden/Hannover nach Göttingen im Königreich Hannover, rücks. entspr. Bahnpost- und Ankstpl. in blauer Stempelfarbe. Sauber adressiertes Briefkuvert mit rotem Lacksiegel
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16
"344" (Niederwöllstadt) nebst Postablagestempel "ALTENSTADT LINDHEIM" auf doppelt verwendetem Brief mit waager. Paar 1 Kr. V.Ausgabe nach Offenbach, zuvor wurde der Brief als austaxierter Dienstbrief von Offenbach nach Lindheim befördert. Linke Marke leichte senkr. Briefbugspur. In vorliegender Stempelkombination ein seltener und schöner Brief
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51(2)
"345" - GREBENHAIN, zentrisch auf kleinem Kabinett-Briefstück 1 Kr., Fotobefund Sem BPP "einwandfrei"
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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7a
"348" - GRÄFENTONNA, zentrisch auf 1/2 Sgr. orange im Taxisschnitt
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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28
"354" - ALSBACH, kräftiger Abschlag auf angeschnittener 6 Kr.
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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9
"365" - DETTINGEN, auf Briefstück mit allseits vollrandiger 3 Kr. rosa
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32
"369" - BIRKENAU, je zentrisch klar auf 1 Kr. grün und 3 Kr. rosa, beide helle Stellen, bildseitig schön
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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20,32
"374" - STOTTERNHEIM, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, auf Briefstück mit zur Frankatur verwendetem Ganzsachenausschnitt 1 Sgr., Fotobefund Sem BPP "einwandfrei (auf Randlinie)"
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GAA10
"377" - WERRABAHN, NACHVERWENDET auf PREUSSEN, auf zwei 3 Kr.-Marken übergehender Abschlag, beide Marken rücks. mit Papieranhaftungen des einstigen Briefes und mit Teilen der Originalgummierung, rechte Marke rechts Durchstichmangel. Selten!
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Pr.24(2)
"378" - SCHWARZBURG, je zentrisch klar auf 6 Kr. blau (dünne Stellen) und 9 Kr. braun
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33,34
"380" (Nr. nicht erkennbar) nebst K1 "PLAUE 15 8" auf Postvereinsbrief 1 Sgr. über Erfurt an Frau von Witzleben nach Nieder-Gebra bei Ober-Gebra / Preußen. Vom Empfänger war 1/2 Sgr. Landbestellgeld zu entrichten, rücks. austaxiert. Aus dem thüringischen Familienzweig v. W. entstammte auch der spätere Generalfeldmarschall von Witzleben, Widerstandskämpfer vom 20.7.1944
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29
"381" - RÜSSELSHEIM, klar auf dreiseitig breitrandiger 3 Kr. III. Ausgabe, rücks. kleine Schürfung, gepr. Sem BPP
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"385" - BURGHAUN, zentrisch klar auf 2 Sgr. rosa, Mängel
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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16
"388" - KLEINSCHMALKALDEN, klar auf 3 Sgr. III.Ausgabe, Mängel
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"389" - LAUSCHA, zentrisch klar auf 9 Kr. braun im Taxisschnitt, größere Dünnstellen
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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34II
"395" nebst K1 "AUERBACH A.B. 6 10" (1865) auf mit 3 Kr. III.Ausgabe frankiertem Postbezirksbrief, dreiseitig vollrandiger Taxisschnitt. Befördert über Darmstadt, Mainz und Bahnpost Bingen-Frankfurt a.M. nach Rüsselsheim. Vollständiger Briefinhalt, eine Rechnung. Vom Empfänger waren 1 Kreuzer Ortsbestellgeld zu entrichten. Briefpapier zwei leichte Faltspuren außerhalb der Frankatur
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