AACHEN F.N1. 28.4.67 roter K1 auf Brief nach Braunschweig und AACHEN F.N1. 21.1.68 roter K1 auf P.D.-Brief nach Paris.
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"5 Sgr." - Ovalstempel, klar auf austaxiertem Brief aus "LE HAVRE 8 JUIL" nach Stettin, rücks. blauer Grenzübergangs-K2 "AUS FRANKREICH PER AACHEN 9 7 4 B", Ausgabe-K1 und K1 "BESTELLUNG No.4", vollständiger Briefinhalt
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"BERLIN POST-EXP. 7", Ra3 in sehr seltener violetter Farbe klar auf 1 Sgr. rosa (leichte Alterungsspuren)
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16
"AACHEN" - belgischer Versuchs-K1, zentrisch klar mit Daten aus Januar 1866 auf Einzelstück (Kleinstmangel) u. ehemals waager. Paar 1 Sgr.
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16(3)
"BONN 24.2.", hds. Aufgabe-Vermerk auf 3 Sgr. GSU nach Berlin, rückseitig ohne Bahnpoststempel, daher vermutlich keine Bahnpostaufgabe, sondern eine Notentwertung, feines Stück!
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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U19
"BONN 27 7 67" - K2, nebst rotem Nierenstempel "Auslagen." auf austaxiertem Nachnahmebrief nach Flamersheim, kleine Altersspuren
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"ARNEBURG" - Ra2, OPD Magdeburg, auf Brief 2 Sgr. Wappen nach Halle/S.
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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17a
"FELD-POST D. COMB GARDEINF.DIV.GIS" (1864) auf kompletten Faltbrief mit blauen Truppenstempel nach Crefeld, vorderseitig kleiner Brandfleck.
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"Aachen Entlastet" - K2, zentrisch auf 1 Sgr. Kopfausgabe gegitterter Grund, seltene Entwertung, Marke repariert, gepr. Kastaun BPP
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10a
"BAD OEYNHAUSEN" - Ra2, OPD Minden, auf zwei GS-Umschlägen nach Bremen, je Öffnungsmängel
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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16,U26,U27A
"BALDENBURG" - L2, OPD Marienwerder, klar auf GS-Umschlag 3 Sgr. nach Drossen
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U13A
"BARBY 25 9 (1858)" - Ra2, Postinsinuationsdokument nach Calbe, innen Krone/Posthornstempel
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"BARMEN / WICHLINGHAUSEN" - Ra3, OPD Düsseldorf, je zentrisch klar und gerade auf kleinem Kabinettbriefstück mit allseits breitrandigem waager. Paar 1 Sgr. Kopfausgabe und waager., etwas fehlerhaften Dreierstreifen 1 Sgr. Wappen mit allseits vollständigem Durchstich
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10(2),16(3)
/
"BARMEN-WUPPERFELD", OPD Düsseldorf, Ra3 klar auf GS-Umschlag 3 Sgr. mit eingeprägter Absenderadresse nach Ebersbach bei Löbau in Sachsen, rücks. etwas uneben geöffnet, ansonsten gute Erhaltung
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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U28A
"BERLIN 27 12 (1863)" - K2 nebst rücks. aufgesetztem Rahmenstempel "1", Kennzahl eines Beamten, der die Paketpost auf die Postkurse zu verteilen hatte (siehe ARGE Preußen Nr. 32 u. 59), auf Paketbegleit-Brief für ein 1 Pfund 15 Loth schweres Paket nach Stettin, vorders. roter Paketnummernzettel "aus Berlin" und K2 "STETTIN PACKK.", rücks. rotes Lacksiegel "KOENIGL: SCHLOSS BAU COMMISSION"
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"BERLIN STETTIN.BAHN." - blauer Krone/Posthorn-Stempel, innenseitig in einem Postbehändigungsschein aus 1866
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"BERNBURG 22 12 (1852)" - Ra2, auf Postinsinuationsdokument, innen Krone/Posthorn-Stempel
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"Bonn" - handschriftlich auf zwei Posteinlieferungsscheinen aus 1855 bzw. 1856
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"CAROLINENHORST" - L2, klar auf Polizei-Sache nach Stettin, rücks. Bahnpost-L2 "OSTBAHN", in Stettin wurde das Briefpapier gewendet, von dort mit Ra2 "STETTIN" nebst rotem Nieren-Ra1 "Auslagen" als Postvorschuss-Brief nach Friedrichswalde. Schöner Beleg!
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"CASEKOW" - Ra2, auf austaxiertem POSTANWEISUNGS-VORLÄUFERBRIEF nebst Vermerk "Hierauf eingezahlt: ... 3 Th. 10 Sgr. 3 Pfge" nach Stettin
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