1912, Ganzsachenkarte 5 Pfg Kaiseryacht, schwacher Stempel RABAUL (Datum nicht lesbar, Karte abgesandt am 28.III.1912), nach Hannover. Rückseitig Absenderstempel "Friedrich Roeder / Rabaul / Deutsch Neu-Guinea". Roeder war Bürogehilfe beim Kaiserl. Gouvernement Raubaul (am 28.10.12 in Namanula/Rabaul verstorben)
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1912, Postkarte 10 Pfg Kaiseryacht, Stempel RABAUL DNG 8/7 12, nach Regetta bei Friedrich-Wilhelmshafen. Absender: Eugen Faulenbach, Sanitätsgehilfe, Empfänger der Karte ist der Missionar W. Blum. Die Karte ist etwas tropisch mit Gebrauchspuren.
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1913 - 1914, einige Seiten eines Posteinlieferungsbuches (25.3.13, 21.10.13 und 9.4.14) mit Auflistung von abgesandten Postanweisungen und Briefen mit Empfangsbestätigung und Unterschrift des Postagenten Steinemann und 6 klaren Stempeln NAMATANAI (DNG)
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1913, MISSIONSKORRESPONDENZ: Postkarte mit 5 Pfg Germania (Abs.-Stempel "Pastor Ed. Kriele / Missionsinspektor /Barmen") an Missionar Hauke in Stephansort vom 7.11.13
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1913, Portopflichtige Dienstsache ohne Frankatur, rückseitig Verschlussvignette "Kaiserl. Deutsches Postamt / Rabaul", Aufgabestempel RABAUL DNG 6.1 13 nach Charlottenburg (Berlin). Das vom Empfänger einzuziehende Porto (10 Pfg) ist mit Blaustift vermerkt. Geringe Gebrauchsspuren
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1914, (ca.), KRIEGSPOST: Fotokarte "STH COAST - NEW BRITON .N.G" mit Eingeborenen auf Booten. Absenderangabe: "Maritovan (?), Post Namatanai / Deutsch Neu-Guinea". Die Karte ist adressiert an die Deutsche Kolonialschule in Witzenhausen a. d. Werra und durchlief die Zensur (Hochoval-Zensurstempel "PASSED BY CENSOR A.N.&M.E.No.2"). Die Marke wurde vermutlich dort entfernt (wegen eventuell unter der Frankatur versteckter Nachrichten). Zustellung der Karte wohl erst nach Kriegsende (alter Ausruf 500)
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1914, 30 Pfg Kaiseryacht auf Einschreibebrief, handschriftlich entwertet (Marke vermutlich schon in Peterhafen, einem Ort ohne Post, aufgeklebt und entwertet, vom Inseldienst mitgenommen nach Friedrich-Wilhelmshafen, dort E.-Zettel hinzugefügt und nach Gross-Schönau in Sachsen verschickt, von dort weitergesandt nach Schandau). Der Brief hat am linken Rand eine Ablagelochung
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