FELDPOSTBRIEFE IM II. WELTKRIEG
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1940, SS-Totenkopf Art. Ers. Abt. Dachau / München, Feldpostkarte mit zartem Briefstempel, stummen Stempel 09.11.1940 nach Oschersleben, offener Absender.
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
SS-Feldpost: 1942, 6. SS-Division Nord, Stab Inf. Rgt., hds. Absender auf Feldpost-Brief mit Feldpost-Normstempel 04.3.42 nach Leipzig (Feldpost-Nr. 12238) sowie SS-Kurier-Stelle Warschau (Feldpost-Nr. 19278) mit Tarnstempel 2.II.1942 und klarem Briefstempel nach Wien, je mit Inhalt, Öffnungsmängel.
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SS-Feldpost: 1943, drei Briefe vom SS-Pz.-Gren. Rgt. 36 (Reichsführer SS) Feldpost-Nr. 42040 D je mit L2 "Bei der Feldpost eingeliefert" nach Deutschland, alle mit Mitteilungen, Bedarfserhaltung.
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07.10.1944, Feldpost-Brief von der SS-Werfer-Batterie 500 (Feldpost-Nummer 18649) Westfront (Raum Niederlande), Einsatz der Raketen-Waffe V2, Briefe dieser Art gehören zu den interessantesten formationsbezogenen Belegen der Deutschen Feldpost des II. Weltkrieges, ausführliches Fotoattest Hanfried Müller BPP
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SS-Feldpost: 1944, Bakteriologisches Feldlabor der Waffen-SS, Zug I, Minsk - offener Absender auf Feldpostbrief mit Tarnstempel 8.1.(44) und Briefstempel "Waffen-SS", Briefinhalt beiliegend.
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1944/1945, Feldpostbrief nach Lettland aus einer Arbeitsdienstabteilung, Durchgangsstempel "Aa" (Königsberg), Fotoattest Tust BPP
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18.1.1945, Brief von Feldpost-Nr. 48048 Heeresgruppe Nord Div. z. b. V. 607 von Festungskommandant PILLAU, kurz vor Schließung des Ostpreußen-Kessels, voller Inhalt.
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1914 - 1945, umfangreiche Partie mit insgesamt über 550 Belegen, dabei viele interessante Stempel etc., alles auf alten Loskarten, der alte Ausrufpreis lag überschlägig geschätzt bei über 16.000 DM, echte Gelegenheit! Alle Belege mit entsprechenden Beschreibungen, hier müssen Sie praktisch nur noch aktuelle Preise notieren und können direkt mit dem Einzelverkauf der enthaltenen Stücke beginnen.
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FELDPOSTBRIEFE IM II. WELTKRIEG
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