"2" - ALLENDORF, kräftiger, etwas unruhiger Abschlag auf Prachtstück 2 Sgr.
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
39
"13" - CARLSHAFEN, zentrisch zart auf farbfrischer, dreiseitig vollrandiger 3 Sgr. braunrot
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17
"90" nebst großem K1 "ASSENHEIM 27 4 1861" auf Postbezirksbrief über Friedberg nach Nauheim, der Empfänger musste 1/4 Sgr. Ortsbestellgeld entrichten
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20(2)
"90" nebst K1 "ASSENHEIM 18 10 1860" auf Postbezirksbrief mit allseits vollrandiger 3 Kr. hellblau und dreiseitig vollrandiger 1 Kr. grün über Vilbel (rückseitig 2x der K1 mit Kreuzen mit Daten vom 18.10. und 19.10.1860) nach Rodheim. 2 Kr. Briefgebühr, 2 Kr. vorausbezahltes Landbestellgeld. Der Faltbriefhülle fehlen links und rechts die Seitenteile, Sem 250.-
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21,20
"95" nebst K1 "BENSHEIM" und privatem Absenderstempel aus Hohenstein bei Bensheim auf GS-Umschlag 2 Kr. nach Darmstadt (Distributionsstempel Nr. 4), der Empfängername wurde gelöscht
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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U21AII
"97" (Type II, ohne Fußstrich) - BINGEN, Großherzogtum Hessen, je auf 6 Kr. IV. und 9 K. V. Ausgabe, beide Marken Mängel, dennoch sammelwürdige Abschläge der guten Nummernstempeltype, gepr. Sem BPP
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43IA,54II
"97" (7 ohne Fußstrich) - BINGEN, auf farbfrischem Kabinettstück 1 Kr. V.Ausgabe mit allseits vollständigem Durchstich, gepr. Sem BPP "tadellos"
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51ax
"97" (ohne Fußstrich) - BINGEN, klar auf farbfrischer 3 Kr. V.Ausgabe, links oben kleiner Fehler durch Trennvorgang aus dem Bogen, sonst schöne Marke mit dieser besseren Entwertung, gepr. Sem BPP, Sem-Stempelbewertung 100.-
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52
"104" nebst großem K2 "DARMSTADT 1 DEC. 1861" auf Postbezirksbrief 3 Kr. nach Michelstadt (Ankstpl). Der Nummernstempel wurde nochmals neben die Marke nebengesetzt. Marke leichter Briefbug. Geprüft Horst Krause (HK), Fotoattest Sommer BPP. Die Nummernstempel waren nur zur Markenentwertung vorgesehen, daher sind Blanko-Abschläge selten!
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21
"104" (kleine Ziffern) nebst K1 "DARMSTADT" auf Postbezirksbriefkuvert 3 Kr. nach Giessen
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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32
"105" - DIEBURG, herrlich zentrisch klar auf Briefstück mit farbfrischer 1 Kr. IV.Ausgabe, Kabinett, geprüft Berger, ex Sammlung Henry Kohron/Chicago
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41
"115" (Type II) - GIESSEN, auf allseits breitrandiger 6 Kr. blau, geprüft Bühler BPP
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33IA
"133" - LORSCH, herrlich klar und zentrisch auf Briefstück mit farbfrischer, irregulär geschnittener 3 Kr.
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32
"134" nebst K1 "MAINZ 13 FEB 1859" mit Kreuzen auf Postvereinsbrief, mit allseits vollrandiger bzw. oben überrandiger 6 Kr. nach Pirmasens/Bayern (Ankstpl)
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9aI
"137" - NIDDA, je klar auf zwei Briefstücken 1 u. 3 Kr. IV.Ausgabe, letzteres geprüft R.F. Engel
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41,42
"148" (größere Ziffern, 6 mm) - REICHELSHEIM, drei klare Abschläge auf wirkungsvollem Briefstück mit angegebener 5 Kr.-Frankatur im teils vollrandigem Taxisschnitt
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20(2),32
"172" - DIEZ, auf Briefstück mit farbfrischer, allseits breitrandiger, vom Oberrand stammender 3 Kr. rosa
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32
"178" (blau) nebst blauem K2 "GEISENHEIM", typische, überölte, violettstichige Stempelfarbe, welche zweitweise so in Geisenheim vorkommt, zart auf Ganzsache 3 Kr., als Postbezirksbrief über Rüdesheim und Wiesbaden nach Frankfurt/M.
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U14A
"181" - HAIGER, je recht klar und zentrisch auf kpl. III. Kreuzer-Ausgabe im Taxisschnitt
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32,33,34
"192" - LIMBURG a.d.L., drei Abschläge auf Briefstück waager. Dreierstreifen 3 Kr. rosa im Taxisschnitt
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32(3)