FELDPOSTBRIEFE IM II. WELTKRIEG
Los 1-3 von 3
UNGARN, Luftpostbrief vom 21.7.44 eines Soldaten bei FP 11896 "SS Panz. Div. Totenkopf", eingesetzt bei Bialystok, adressiert an eine Ungarin mit Durchlaufzensur "As" des Hauptamtes bei der SS-Feldpostprüfstelle in Wien
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Liechtensteiner in der Wehrmacht. Feldpostbrief aus Schaan 16.12.1942 frankiert mit Liechtenstein Nr.208 an den Obergefreiten Sepp Kerber, Genesungskompanie, K.E.A.13 (Kavallerie-Ersatz-Abteilung) in Nürnberg. Linke Briefseite OKW-Zensur. Aus bekannter Korrespondenz, Brief minimale Beförderungsspuren, sonst sehr gute Erhaltung.
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Feldpostfaltbrief ab "L.Sch. Zug 308/XI f Karlshagen" mit Briefstempel "Flugplatzkommando 34 / XI" und stummem Poststempel 5.5.44 nach Lünzen/Soltau. Auch innen Ortsangabe "Karlshagen ...". Einheit diente zur Bewachung der V-Waffen-Versuchsanlagen Karlshagen/Peenemünde
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FELDPOSTBRIEFE IM II. WELTKRIEG
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