BERLIN STEMPEL
Los 1-5 von 5
"BERLIN Fr.", Franco-Stempel des Hofpostamtes in grün und rot auf zwei Briefen nach Hof bzw. Mühlhausen., ca. 1864/1869
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
"BERLIN 17/1" - K2, KBHW 12 a, klar auf portofreiem Briefkuvert nebst Vermerk "Königl. Prinzlich Angeleg." an den Fürsten zu Lippe Durchlaucht zu Detmold, rücks. rotes Lacksiegel des Prinzen von Preußen
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
"C.E. d. H.P.A. BERLIN 16/11", Dkr. auf kompletter Faltbriefhülle mit Siegel des Ministeriums der Auswärtigen Angelegenheiten nach Helsingör mit L1 "FRANCO HAMBURG", (ca, 1823), Feuser Nr. 249-2
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
"HPA 23/4", erster Packkammer-Stempel mit Krone/Posthorn rückseitig als Aufgabestempel auf komplettem Faltbrief aus Greifswald, nur wenige Stücke bekannt und meist nicht so schön wie das vorliegende Exemplar.
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
"BERLIN 27 12 (1863)" - K2 nebst rücks. aufgesetztem Rahmenstempel "1", Kennzahl eines Beamten, der die Paketpost auf die Postkurse zu verteilen hatte (siehe ARGE Preußen Nr. 32 u. 59), auf Paketbegleit-Brief für ein 1 Pfund 15 Loth schweres Paket nach Stettin, vorders. roter Paketnummernzettel "aus Berlin" und K2 "STETTIN PACKK.", rücks. rotes Lacksiegel "KOENIGL: SCHLOSS BAU COMMISSION"
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
BERLIN STEMPEL
Los 1-5 von 5