FELDPOST - AUSLÄNDER IN DER WEHRMACHT
Los 1-10 von 10
1944, Italiener in der Wehrmacht, Benachrichtigungskarte zur Zuteilung der Feldpostnummer "80564" mit aptiertem Tagesstempel vom 18.4.44 und Briefstempel mit Feldpostnummer "43085" nach Italien, kleine Beförderungsspuren und zwei winzige Heftklammer-Löcher, sonst feiner Bedarf
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Belgier in der Wehrmacht, 1943, Volksdeutscher, ital. Feldpostkartenbrief mit Normstempel "b 2.12." sowie Absender- und Briefstempel je mit Feldpostnummer "55795" an seine Mutter in Malmedy, gute Erhaltung
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Finnen in der Wehrmacht: 1942, Feldpostbrief eines SS-Freiwilligen ohne Aufgabestempel mit SS-Briefstempel, rotem EKr. "FELDPOST F" und violettem L1 "SS-VAPAAEHTOISTEN TOMISTO" (bessere Type) sowie rückseitig mit OKW- und Feldpostzensur nach Helsinki mit vorderseitigem Ankunftsstempel vom 2.VI., kleine Randspuren rechts
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Finnische Legion: 1943, Feldpostbrief mit Norm-Stempel "a 9.8.43" von einer finnischen Krankenschwester bei der deutschen Einheit mit Feldpost-Nummer "44670" an einen finnischen Major mit der finnischen Feldpost-Nummer "M 5000" (27. SS Freiw.-Gren. Div. Langenach), seltene Kombination.
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Letten in der Wehrmacht: 1944, frankierter Brief aus BAUSKE DDP 13.5. mit rückseitigem Absendervermerk eines lettischen Legionärs der SS Grenadier Ausbildungsbrigade (1. Kp.) nach Rigas, etwas fleckig
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Tschechen in der Wehrmacht: 1944, Brief mit Normstempel "l 2.8." mit Absenderangabe mit Feldpostnummer "32224 E" (= 4. Kompanie Generalinspektion, Polizei) und Zensurverschlussstreifen der Feldpostprüfstelle nach Tschaslau, nicht häufiger Brief der Regierungstruppen (Vl?dni Vojsko)
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Turkestaner in der Wehrmacht: 1943, dt. Rahmenpersonal, Feldpostbrief mit aptiertem Poststempel vom 25.III. mit Absendervermerk und Briefstempel "Turk.Arb.-Btl. W.i.G. II" (Krakau) nach Asch, Umschlag oben mit Öffnungsmängeln
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UDSSR: 1943, Feldpost-Brief mit aptiertem Tagesstempel vom 30.6 nach Idar-Oberstein, Briefstempel und Absender mit Feldpost-Nummer "17959" ( = 1 Kp. Feldzeug-Btl. 22 Heeresgruppe Mitte, bestehend aus Turkestaner)
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ESTLAND: 1944, Feldpostbrief eines est. Freiwilligen mit Normstempel "b 5.6." und SS-Durchlaufzensur "AS" nach Estland, rückseitig Absenderangabe mit Feldpost-Nummer "12323" (= Stab III u. 9.-12. Kp. Est. Grz. Sch. Rgt. 1)
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UdSSR: 1942, Feldpost-Vordruckkarte mit Normstempel "b 26.9." nach Darmstadt, Absenderangabe mit Feldpost-Nummer "39180" (= Stab Abwehr-Unternehmen Bergmann Abtl. II), Einheit bestand aus kaukasischen Freiwilligen
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