20 und 60 Kopeken auf überfrankiertem Einschreibebrief, entwertet mit Stempel "PCKOB * K * 10 3 42", MiNr. 14BI mit Plattenfehler: "Spitze des oberen Bruchbandes links oben gebrochen (Feld3)", leichte Öffnungsspuren - unbedeutend, tadellos, Fotobefund Robert Brunel VP (2025) "Die Erhaltung ist einwandfrei", Mi. 600.-
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14BI/15B
60 Kopeken auf korrekt frankiertem Einschreibebrief, entwertet mit Stempel "PCKOB * K * 10 3 42" und "PCKOB * a * 10 3 42", tadellos, Fotobefund Robert Brunel VP (2025), "Die Erhaltung ist einwandfrei", Mi. 150.-
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15B
Lenin 10 Rbl. (Sowjetunion Mi.-Nr.689), mit echtem dunkelrosarotem Handstempelaufdruck "PLESKAU" (nach derzeitigem Kenntnisstand erfolgte der Aufdruck auf private Initiative, keine offiziell ausgegebene Marke), ungebraucht, die sonstige Erhaltung ist einwandfrei, signiert H.B. Zierer
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Pleskau, seltene Papier- und Perforationsmuster für die späteren offiziellen Ausgaben Mi.-Nr.10/11x, seltene und interessante Dokumentation, unsigniert
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10 Kopeken Freimarke mit grauultramarinen Handstempelaufdruck "Pleskau" von links unten nach rechts oben, postfrisch, rechts Zahnfehler, aufgrund der geringen Auflage eine sehr seltene Marke, signiert Dr. Rommerskirchen BPP und Fotoatteste Gerhard Krischke (2001) und Walter Zirath BPP (2020), Mi. 3.000.-
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20 auf 3 Kop. und 20 auf 60 Kop. auf Ganzsachenumschlag, entwertet mit kyrillischem Stempel "PSKOW -k- 6 10 41", die seltene Mi-Nr. 3 (Auflage 757 Stück) vom linken Bogenrand, keine postalische Beförderung, in dieser Form selten, signiert Dr. Rommerskirchen et alia und Fotoattest Gerhard Krischke "Die Erhaltung ist einwandfrei.", Mi.1.635.-
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3,U5IIIz
1 Mark Taube, zwei Stück mit 10 x 24 Pfennig Arbeiter, 20 Pfennig und 2 x 50 Pfennig Ziffern in Zehnfachfrankatur mit 560 Pfennig bzw. 56 Pfennig Porto auf großformatiger, schwerer portogerechter NN-Drucksache LEIPZIG 22.7.28 nach Dresden, Befund Hohmann (Götz LP)
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959(2),951(10)
2 Mark Taube in portogerechter Einzelfrankatur auf schwerem Auslandsbrief HAMBURG 10.5.48 nach Sao Paulo in Brasilien, gewichtsbedingt minimale Patina und Transportspuren
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960
2 Mark Taube mit 8 Pfennig Ziffern in portogerechter Mischfrankatur in seltener Portostufen-Kombination als NN-R-Rückschein-Brief ROSTOCK 10.9.47 nach Dresden, der Rückschein war mit Papier-Streifen am Brief fixiert, Befund Hohmann "... Marken einwandfrei"
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960,917
3 Mark Taube in portogerechter Einzelfrank?tur auf links minimal verkürztem bis 1000 g schwerem Eilboten-R-Brief in den Landzustellbereich ab KRAIBURG 24.10.47 nach Fischbrunn Post Hohenstädt / Mittelfranken, seltene Einzelfrankatur, Fotobefund Jan Hohmann BPP
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961
5 Mark, II. Kontrollratsausgabe, schwärzlichultramarin, c-Farbe, gestempelt "BERLIN W 35 n 21.3.48 9-10V", sehr gute Erhaltung, unten ein Zahn verkürzt, Farbbestimmung mit Befund Joachim Bernhöft ArGe Kontrollrat (2025)
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962c
2 Pfennig schwarz, Zähnungsabart Udr, nur unten gezähntes Oberrandstück von Bogenfeld 7 auf Brief, in Mischfrankatur mit 3, 4 und 15 Pfennig Kontrollratausgabe, insgesamt 24 Pfennig portorichtig frankierter Fernbrief, entwertet mit Stempel "STUTTGART 1 19.7.46 -10 q", nach Leonberg, saubere Öffnungsverletzung oben, tadellose Erhaltung, unsigniert, Mi. auf Brief nicht bekannt
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912Udr
4 Pfennig schwarzblau, rechter oberer Eckrandviererblock mit enger Trennlinie in Mischfrankatur mit 912a, 919a, 967a und 968a, entwertet mit Stempel "MÜNCHEN-PASING f 18.3.48", Einschreiben-Eil-Fernbrief der ersten Gewichtsstufe, portorichtig, sehr gut erhalten, der Viererblock der 914b weist minimal braune Zahnspitzen auf, Rest der Marken ebenfalls Alterungsspuren, unsigniert, Attest Dipl.-Ing. Jan Hohmann UPfB (2024)
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6 Pfennig I. Kontrollratsausgabe, 20er-Streifen vom Oberrand im Plattendruck, nicht durchgezähnt, mit den Reihenwertzählern der 60 Pfennig-Ausgabe, postfrische Erhaltung. Dabei wurde der Streifen von der Druckerei, wie alle bekannten Stücke, am Oberrand beschnitten. Feld 1-8 sind nur an den Positionen der Kommas identifizierbar, bei Feld 9 und 10 ist klar erkennbar, dass es sich um vierstellige, anstatt dreistellige Reihenwertzähler handelt. Der Streifen ist dreimal gefaltet und hat leichte Büge im rechten Rand, ansonsten tadellos, unsigniert, Attest Dipl.-Ing. Jan Hohmann UPfB (2024), Mi. 5.000.-
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8 Pfennig, mit Teilzähnung, rechts und unten ungezähnt, nicht identifizierbarer Stempel, zeitgerechte Stempelfarbe, oben Zahnfehler, die auf ein unvollständiges Durchstanzen des Zähnungskamms bei der Herstellung und der bedarfsmäßigen Verwendung der Marke zurückzuführen ist, Attest Dipl.-Ing. Jan Hohmann UPfB (2024), im Michel nicht bekannt
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917Uur
8 Pfennig, Eckrandpaar rechts oben, mit durchgezähntem Oberrand, in Mischfrankatur auf Fernbrief der 1. Gewichtsstufe, entwertet mit Stempel "(20)HILDESHEIM 2 n 31.7.47 -18", tadellos, Attest Dipl.-Ing. Jan Hohmann UPfB (2024) "Die Qualität ist einwandfrei, minimale Alterungsspuren der Zahnspitzen der übrigen Marken", Mi. 7.500.-
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917aPORdgz
10 Pfennig braun, Abart "ungezähnt" auf portorichtigem Einschreiben-Ortsbrief, gestempelt "BERLIN W 30 a -6.5.47 9-10", tadellose Erhaltung, Pracht, unsigniert, so im Michel nicht bekannt
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918U
12 Pfennig grau, c-Farbe, Einzelfrankatur auf Fernpostkarte, tadellose Erhaltung, entwertet mit Stempel "HIRSCHAU (OBERPF) b 2.9.46", minimale Gebrauchspuren an der Postkarte, Attest Dipl.-Ing. Jan Hohmann UPfB (2024), "Die Erhaltung der Marke ist einwandfrei", Mi. 1.500.-
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920c
25 und 2x 40 Pfg Ziffern, 1x mit Unterrand, quasi portogerechter NN-Wertbrief über 145,30 RM ab DRESDEN16.10,45 Wilthen, um 1 Pfg zu viel frankiert, Ankunft 17.10.45, Werbeumschlag, Pracht
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49A,50A(2)
10 Pfennig Freimarke, dunkelgrau, uy-Papier, gestempelter Viererblock mit zentrischer Entwertung "Stollberg e 26.11.45", abgesehen von einem nicht löslichem Falzrest an der unteren linken Marke in tadelloser Erhaltung, Fotoattest Jens Kunz BPP, Mi. 320.-+
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52auy(4)
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