10 Pfennig mit Aufdruckfehler "zahlhar" im waagerechten Paar mit Normalmarke auf Briefstück, zweimal zentrisch plattenfehlerfrei gestempelt "LAUFEN", tadellose Erhaltung, Mi. 150.-
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"K"-Lochung in Ludwig 5, 10 und 15 Pfg je auf bildschönem Pracht-Briefstück WUERZBURG 2 APR 20, alle Infla sign. Dr. Helbig BPP
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10 Pfennig bis 1 Mark, kompletter ungebrauchter Satz der Haupt-Nummern ohne Gummierung (wie verausgabt) ohne Wasserzeichen auf weißem Papier und mit Wasserzeichen auf farbigem Papier, Pracht, ungebraucht recht selten, Mi. 1.520.-
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10 Pfennig bis 1 Mark ungebraucht, Prachtsatz (Haupt-Nr.), Mi. 470.-
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1919, Flug München - Nürnberg, "Bayerischer Kurier-Flieger Dienst", sehr seltener klarer roter Flugstempel mit Adler und Posthorn auf 10 Pfg GSK, datiert München 26.2.19 mit Uhrzeit "11 Uhr 45 Min", geflogen nach Nürnberg, bei Ankunft gestempelt Nürnberg 26.2.19 mit Uhrzeit "2 - 3 N", als zivile Post mit postalischer Entwertung sehr selten, Pracht
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10 Pfg Wappen Antwortkarte komplett zusammenhängend, zunächst von WÜRZBURG 27.6.1909 mit viel Text nach Natal / Südafrika mit vs. Ankunft 23.7.09 an eine Trappisten Missionsstation, von dort retour mit ebenfalls viel Text und Aufgabe PIETERMARITZBURG 11. bzw. 12.08.09, ungeachtet der herausfordernden Reise erstklassig erhalten
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P24IIx
K.BAYER.FELDPOST III 29/10 klar und nahezu vollständig auf kleinformatigem Feldpostkuvert, rs. etwas rau geöffnet mit voller Absenderangabe
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HERGATZ 17/10 76, gleich 2 volle Abschläge des K1 auf mittig gefalteter 5 Pfg GSK nach Fürth mit rs. Ankunft 18.10.
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P8
HANNOVER 30.10.1852, einmaliger Brief nach Celle, innen ein Briefbogen mit sieben Sequenzen einer Bilder-Geschichte mit handkolorierten Zeichnungen ähnlich im Stil von Wilhelm Busch, herrliche Karikaturen zum "Lied von der Gans", gezeichnet und unten rechts signiert "A. Wedemeyer", dazu bei jeder Zeichnung ein kleiner Liedvers "Was trägt die Gans ...?", minimal gestützt, ohne weiteren Text, keinerlei Druckvermerke, handschriftlich datiert oben rechts "Hanover 31. Oktober 1852", und zur Krönung dieses einmaligen frühen zeichnerischen und künstlerischen Prachtstücks verwendete der Absender eine mit waagerechtem Tintenstrich vorentwertete 1 Gr vom linken Rand mit Reihenwertzahl "6", kaum zu überbietendes Spitzenstück der Hannover- und Altdeutschland-Philatelie in sehr guter Erhaltung
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2
10 Groschen grün, gestempelt mit blauem K2 "HANNOVER 1 9", stark repariert, mittig signiert Richter, Mi. 1.700.-
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18
1/2 Schilling dunkelviolettgrau, farbfrisches und allseits voll- bis breitrandiges Luxusstück, entwertet mit schwarzem Fünfstrichstempel, seltene Marke - zumal in dieser Qualität, geprüft Pfenninger, Drahn und Fotoattest Claus Heitmann BPP (2024) "tadellos erhalten. Eine seltene Marke.", Mi. 2.500.-
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1
6 Pfennig und 3 Silbergroschen Wappen auf Auslandsbrief COELN BAHNHOF 18.10.65 nach Bayonne / Frankreich mit rotem "P.D.", komplette Faltbriefhülle, Firmenpost mit Grenztransit via Erkelenz und rs. Ankunft 30.10.65
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15,16
1859 - 1866, gestempelte Partie ex Mi.-Nr. 10/14, dabei u. a. 10 im waagerechten Paar (2), 11 (3), 12 (2), 14a (4), dazu vier gelaufene Belege mit den Ganzsachen U13A und U11B.
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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4 Silbergroschen braun, Oktogon "Schilling 2", von GÖRLITZ 21.10. (1862) in Auslandsverwendung nach Basel mit Ra1 "Franco" voderseitig und rückseitig drei verschiedene Bahnpost-Transiten aus Preussen, Sachsen und Baden, geprüft Kastaun BPP, Pracht
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U4A2
3 Sgr gelb ohne Seidenfaden, rundgeschnitten auf herrlichem Briefstück mit vollem und klarem übergehendem Ra2 OWINSK 12/4 * 7-8, Kabinett, signiert A. Diena
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GAA10
3 Sgr mittelgelbbraun, rundgeschnitten auf kleinem Briefstück mit vollem und klarem übergehendem K2 TUNTSCHENDORF 12/7 67 4-5 N, Pracht
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GAA17
10 auf 1 Rubel dunkelblau tadellos postfrisch, noch völlig unsigniert und ohne die bei dieser Marke üblichen Stockflecken! Fotoattest Krischke BPP: "postfrisch, einwandfrei". Mi. 1.200.- für Marken mit Stockflecken, ohne erheblich mehr!
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10 Rbl. auf 1 Rubel Freimarke, Aufdruck in Type III, Abart "kopfstehender Aufdruck", entwertet mit stummem K2 "12 5 42" und L1 "Alexanderstadt" auf Briefstück, die Auflage der Marke ist sowieso schon gering - Exemplare mit kopfstehendem Aufdruck gehören zu den größten Seltenheiten der Deutschen Besetzungsausgaben im II. Weltkrieg, Fotoattest Walter Zirath BPP (2023)
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15IIIK
10 Rbl. auf 1 Rubel Freimarke schwarz/dunkelrot, Aufdruck in Type III, Abart "doppelter Aufdruck", postfrisch, tadellose Erhaltung, Seltenheit der deutschen Besetzungsausgaben im II. Weltkrieg, geprüft Keiler und Fotoattest Walter Zirath BPP (2025) "Die Erhaltung ist einwandfrei, da die Zähnung für diese Ausgabe typisch ist. Diese Marke gehört zu den grössten Seltenheiten der deutschen besetzungsausgaben im II. Weltkrieg.", Mi. -.- - es sind bis heute nur drei Exemplare mit doppeltem Aufdruck bekannt geworden.
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1,50 Karbowanez mit Aufdruck "GK-Ssarny" in Type X, Bogenfeld 6, portogerechte Einzelfrankatur auf Brief von "DOMBROVICA -7 11 41" nach Sarny mit Ankunftsstempel "Sarni -a- 10 11 41", Umschlag senkrechte Faltung rechts, Marke Leimfleckchen - durch Aufkleben der ungummiert verausgabten Marken, Fotoattest Gerhard Krischke BPP "Der Brief ist portogerecht frankiert und auch gelaufen. Derartige Bedarfsbriefe mit Marken in Type X sind äußerst selten."
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