KRIEGSGEFANGENENPOST
Los 1-6 von 6
1941/1945, kleine Korrespondenz mit 19 Karten und Briefe an bzw. von einem belg. Kriegsgefangenen in Deutschland, meist Vordruckkarten/Briefe mit diversen Zensur- und Lagerstempeln, z.Teil mit Beförderungsspuren
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
DAK 1942, siebenteilige Kriegsgefangenen-Korrespondenz, alles verschiedene Formulare desselben Absenders, teils britische Zensurstempel P/W MIDDLE EAST 169, auch in Kombination mit Rotkreuzstempel und deutscher Zensur, im Übrigen kanadische Formulare bzw. Luftpostzuschläge. Ausdrucksstarkes Ensemble.
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Zensurstelle Berlin 1942, kanadischer Kriegsgefangenenpost-Vordruckfaltbrief ab Base P.O. Ottawa 01.08.1942 nach Wiesbaden, innen mit großflächigen Schwärzungen und Einlagezettel "Die Streichungen _ sind von der Zensurbehörde einer fremden Macht vorgenommen worden". Eindruckvoll!
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Kriegsgefangenenpost 1944, dreiteilige Korrespondenz ab Warthbrücken (Wartheland) 6.11., 20.11. und 31.12.44 unmittelbar vor Evakuierung des Gebietes, an POW Hospital Great Britain, jeweils deutsch-englische Doppelzensuren
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
DP Lager Tarp/Esbjerg (Dänemark) 1946, Portofreiheitvignette auf Brief von Esbjerg 11.4.46 nach Odense
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Kriegsgefangenen-Post, Partie von 39 Belegen, dabei Nordafrika, Juguslawien, Vatikan und einer Vielzahl von Zensuren, Prachtlos!
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