PREUßEN PORTOBRIEFE IN DAS AUSLAND
Los 1-4 von 4
1854, bar bezahlter Transatlantikbrief aus Stettin mit Ra2 "STETTIN 28 1" per Prussian Closed Mail nach New York USA, vorders. Taxvermerk "13" (Sgr.) in Rotstift und je in roter Stempelfarbe Durchgangs-K1 "AACHEN" ohne Datum, Ra2 "PAID 25 cts." und K1 "BOSTON 30 Br PKt FEB 18" sowie rücks. roter Halbkreisstempel "Americ: Packet". Trotz des rücks. Halbkreisstempel wurde der Brief mit der "Canada" der britischen Cunardlinie befördert, hier wäre, auf Grund der unterschiedlichen Vergütungen für Retourbriefe, British Packet richtig gewesen. Vollständiger Briefinhalt. Ausführliches Fotoattest James van der Linden (alter Ausruf 350)
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
1854/1865, schöne Kollektion mit sechs Portobriefen von Stettin nach Frankreich, davon zwei Stück mit rotem Ra1 "PR. 3 R." sowie Taxstempel "7" bzw. "10" decimes und vier mit Taxstempel "6" decimes, dabei verschiedene Aufgabe- und Grenzübergangsstempel
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
1860, bar bezahlter Auslandsbrief mit Ra2 "STETTIN 15 8 (1860)" nebst in Rotstift gesetzte "12" (Sgr.) bezahltes Porto, rotem K1 "P." (Paid) des Grenzpostamt Aachen und rotem Taxstempel "10" über London, vorders. aufgesetzter roter K1 "LONDON IT AU 17 60 PAID", nach Melbourne/Victoria/Australien an das dortige Preussische Konsulat. Rückseitig roter K1 "MELBOURNE A OC 12 60" als Ankunftsstempel. Ausführliches Fotoattest James van der Linden BPP "Ein interessanter Beleg mit seltener Destination." (alter Ausruf 1500)
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
1866, bar bezahlter Auslands-Paketbegleitbrief mit Ra2 "STETTIN 17 12" nebst rotem K1 "STETTIN F. N1 17/12 66" und Paketbegleitzettel "816 aus Stettin" nach Vernex Montreux/Schweiz am Genfer See. Kuvert rücks. unbedeutende kleine Fehlstelle in der Oberklappe, sonst tadelloser Beleg. Es handelt sich um den frühest bekannten Brief mit diesem Franco-Stempel, der am 15.12.1866 eingeführt wurde. Schöner Beleg und als Auslandssendung besonderes reizvoll
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
PREUßEN PORTOBRIEFE IN DAS AUSLAND
Los 1-4 von 4