Luftfeldpost, kleines Belege-Spektrum mit Lupo-Zulassungsmarken, meist mit Inhalt, dabei 1x offene Ortsangabe "Kaukasus"
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
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1935/1939, selbstgefertigtes Fotoalbum mit vielen privaten Fotos, Fotokarte von Flugzeugen, Propagandakarten usw. eines Fliegers ab der Musterung mit Ausweis über die Ausbildung im Fliegerhorst Detmold, diversen "Ausflügen" (u.a. Fußball-Länderspiel Deutschland - England 1938 mit Eintrittskarte) bis zum Ruhestand als Uffiz. der Reserve, dabei ist auch der Einsatz bei Legion Condor mit frankiertem Brief mit Tarnabsender-Adresse (teils eingeklebt) von einem anderen Absender dokumentiert, zusammen in sehr guter Erhaltung!
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1937, Legion Condor, Umschlag an Wilhelm v. Thoma (Oberstleutnant, Kommandeur der Panzertruppe in Spanien) mit der Deckadresse Imker/Drohne und Datums-L1 vom 10.8. sowie Weitersendungsvermerk nach Burgos, Hotel Marie Isabel, komplett mit Inhalt. V. Thoma war u. a. bei der Schlacht von Jarama erfolgreich und wurde mehrfach ausgezeichnet, sehr seltener Beleg!
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1937, Legion Connor, frankierter Brief aus BERLIN NW 7 20.5.37 mit rückseitigem Datums-L1 "18.Mai" nach Königsberg, Pracht
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Kriegsmarine 1937, Funktelegramm "MaPriFu" ab Linienschiff "Schlesien" über Küstenfunkstelle Kielradio an die Verlobte eines Besatzungsangehörigen. Extrem seltenes Formular mit spektakulärem Inhalt "_ haben dampfer aus seenot gerettet _". Mit zugehörigem Umschlag mit Briefstempel "Marine-Nachrichtenoffizier Kiel" als portopflichtige Dienstsache unfrankiert mit Nachgebühr an Empfängerin in Wilhelmshaven. Seltenheit.
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1939, "FELDPOST II dzg 10.11.39", sehr klar auf Feldpostbrief mit rückseitiger Absenderangabe "....Gotenhafen, 1. Polizeihundertschaft" nach Chemnitz, Umschlag durch das Öffnen links winzig verkürzt, sonst Pracht
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1939, 12 Pfg. Hindenburg mit Stempel LEIPZIG N26 17.8.39 an einen Soldaten mit der Übungsnummer "107491" mit Leitvermerk über "Oppeln", komplett mit Inhalt, Pracht
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1939, frankierte Drucksache aus SHANGHAI 9.12. nach Hamburg mit Nachsendung an die Feldpost-Nummer "32891", Faltspuren, ungewöhnliches Stück!
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1940, "Rommel"-Gedenkblatt der Wehrmacht mit allen Marken und Stempeln, Pracht
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1940/1942, 13 SS-Briefe und Karten aus einer Korrespondenz eines SS-Staffelführes ab der Ausbildung in Oranienburg bis verschiedenen Einsätzen der 11.Totenkopf-Standarte, dazu Brief eines anderen SS-Mannes aus Dachau 1940 an die gleiche Adresse in Berlin-Neuköln
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1940/1942, 2 Feldpost-Umschläge vom Generalfeldmarschall Albert Kesselring aus MÜNSTER 29.8.40 bzw. mit Feldpostnormstempel "n 29.8.42, einmal mit eigenhändigem Brief und e.U. und einmal mit gedruckter Dankeskarte (Verleihung der Schwerter zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes) mit e.U.
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1940/1942, kleine Korrespondenz eines SS-Hauptscharführers mit 8 Feldpost-Briefen und Karten sowie Teil einer Päckchenadresse, dabei 4 Briefe inkl. Inhalt mit Absenderangabe "...Gen.Kp. SS-Polizei-Div. Vught bei Herzogenbosch
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1941, Alderney: Feldpostbrief mit Normstempel "e 24.11.41" und Briefstempel und Absendervermerk mit Feldpost-Nummer "05552" (= 2. Kompanie, 158. Bau-Pionier-Bataillon) nach Wien mit komplettem Inhalt (datiert Alderney), kleine Beförderungsspuren
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1941, Karte "Frohe Weihnachten Russland 1941" mit grünem Text und Abb. "Soldat mit kleinem Weihnachtsbaum", rückseitig mit Text, vermutlich als Briefinhalt benutzt
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1941/1942, zwei Feldpost-Briefe von bzw. an einen Sonderführer (Kriegsberichterstatter) in Berlin, einmal mit Feldpostnummer 05767 (Propagandakompanie 657), Umschläge mit Randmängeln, dafür komplett mit Inhalt
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Ostfront 1941/42, 11 sowjetrussische Ganzsachenkarten und -umschläge als sog. "Beuteganzachen" von deutschen Landsern verwendet für ihre Feldpostkorrespondenz ins Reich, alle mit dt. Feldpoststempel, viel Text, unterschiedliche Feldpostnummern, sowjetische Embleme bisweilen übermalt.
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DAK 1941, Feldpostbrief mit Briefstempel Fp-Nr. 29544 (= Aufkl.Abt. 33, 15. Pz.Div.) und Fp-Normstempel 14.6.41 nach Wiesbaden, mit großem violetten PALMENSTEMPEL auf Briefbogen, viel Text, mit Banderole und Stempel der FELDPOSTPRÜFSTELLE, Kuvert und Inhalt identische Prüfstempel "III O", leichte Öffnungsspuren
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DAK 1941, farbiger italienischer Luftpostumschlag als Feldpost ab Fp-Nr. 29544 (= Aufkl.Abt. 33, 15. Pz.Div.) mit Fp-Normstempel 02.8.41 nach Wiesbaden, mit großem violetten PALMENSTEMPEL auf Briefbogen, viel Text sowie 2 originale Einsatzfotos mit zugehörigen Negativen, tolles Ensemble.
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Feldpostbrief eines Wehrmachtsangestellten bei Fp-Nr. 16040 (= Tr.Übungsplatz Oldebroek/Niederlande) 24.8.41 über Zensurstelle München nach Italien, dort mit 50 C. Nachportomarke belegt, Laurana 4.9.41. Tolle Optik! - Italien Porto 30
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Porto 30
DAK 1941, italienischer Luftpostumschlag als Feldpost ab Fp-Nr. 29544 (= Aufkl.Abt. 33, 15. Pz.Div.) mit Fp-Normstempel 02.11.41 nach Wiesbaden, rückseitig großer violetter PALMENSTEMPEL, inliegend 19(!) Seiten Text.
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