"77" - WÄCHTERSBACH, klar auf farbfrischer 1 Sgr., punkthelles Stellchen
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
38
"83" - WITZENHAUSEN, fast zentrisch auf farbfrischer, dreiseitig vollrandiger 2 Sgr. rosa
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16
"84" nebst K1 "WOLFHAGEN 8 4 1859" auf Postbezirksbrief 1/2 Sgr. über Cassel, Marburg und Vöhl nach Höringhausen, vom Empfänger waren 2 Kr. Landbestellgeld zu entrichten. Eine interessante Postroute, um in den per Luftlinie nur knapp 15 km entfernten Ort zu gelangen, weil das Hoheitsgebiet des Fürstentum Waldeck und Pyrmont dazwischen lag. Oben am Brief haftet ein Lacksiegel mit einem Stück Papier an
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3a
"86" - ZIERENBERG, zentrisch klar auf rechts etwas tangierter, sonst dreiseitig breit- bis überrandiger 1/2 Sgr.
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28
"89" - ALZEY, je zentrisch auf 1 Kr. I.Ausgabe in beiden Farben, teils vollrandiger Taxischnitt
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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7a,7b
"90" nebst großem K1 "ASSENHEIM 27 4 1861" auf Postbezirksbrief über Friedberg nach Nauheim, der Empfänger musste 1/4 Sgr. Ortsbestellgeld entrichten
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20(2)
"90" nebst K1 "ASSENHEIM 18 10 1860" auf Postbezirksbrief mit allseits vollrandiger 3 Kr. hellblau und dreiseitig vollrandiger 1 Kr. grün über Vilbel (rücks. 2x der K1 mit Kreuzen mit Daten vom 18.10. und 19.10.1860) nach Rodheim. 2 Kr. Briefgebühr, 2 Kr. vorausbezahltes Landbestellgeld. Der Faltbriefhülle fehlen links und rechts die Seitenteile, Sem-Katalogwert 250.-
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21,20
"90" nebst K1 "ASSENHEIM 1.8.(1866)" auf Postbezirksbrief senkr. Paar 1 Kr. IV.Ausgabe über Niederwöllstadt und Frankfurt/M. nach Rödelheim (Ankstpl), minimale Patinaspuren. Ab 1.1.1866 fiel kein Ortsbestellgeld mehr an
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41(2)
"92" - BATTENBERG, klar auf farbfrischer 1Kr. II.Ausgabe u. 3 Kr. III.Ausgabe, leichte Mängel
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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20,32
"92" - BATTENBERG, zentrisch klar auf Briefstück mit dreiseitig voll- bis überrandiger 3 Kr. a. hellgrautürkis
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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12a
"92" - BATTENBERG, zentrisch klar auf allseits schmal- bis vollrandiger 6 Kr. rosa, sign. Nickel
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22I
"92" - BATTENBERG, je zentrisch klar auf 3 Kr. rosa (kleine Dünnstellen) und 6 Kr. blau, je Taxisschnitt
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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32,33
"95" nebst K1 "BENSHEIM" und privatem Absenderstempel aus Hohenstein bei Bensheim auf GS-Umschlag 2 Kr. nach Darmstadt (Distributionsstempel Nr. 4), der Empfängername wurde gelöscht
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U21AII
"96" (ohne Punkt) unruhig auf waager. Paar 1 Kr. IV.Ausgabe, als MeF nebst K1 "BIEDENKOPF 14 8 (1866)" mit ausgeblockter Jahreszahl auf Postbezirksbrief nach Dillenburg
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41(2)
"97" - BINGEN, zentrisch klar auf 3 Kr. dunkelblau
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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8
"102" nebst K2 "BUTZBACH 4 10 1859" auf Postbezirksbriefkuvert (vorders. ein Loch im Papier) 1 Kr. waager. Paar nach Giessen sowie "102" nebst K1 "BUTZBACH 26 12" auf GS-Umschlag 3 Kr. (fleckig, Öffnungsmangel) über Giessen nach Schlitz
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7(2),U32A
"97" nebst K1 "BINGEN 22 2 1860" auf Damenbriefkuvert 9 Kr. a. hellgelb, als Postvereinsbrief über Frankfurt/M. und Bahnpost Halle/Bitterfeld nach Oppeln/Oberschlesien Kgr. Preußen
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10bII
"97" (Type II, ohne Fußstrich) - BINGEN, Großherzogtum Hessen, je auf 6 Kr. IV. und 9 K. V. Ausgabe, beide Marken Mängel, dennoch sammelwürdige Abschläge der guten Nummernstempeltype, gepr. Sem BPP
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43IA,54II
"97" (7 ohne Fußstrich) - BINGEN, auf farbfrischem Kabinettstück 1 Kr. V.Ausgabe mit allseits vollständigem Durchstich, gepr. Sem BPP "tadellos"
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51ax
"97" (7 ohne Fußstrich) - BINGEN, zentrisch und gerade aufsitzend auf farbfrischer 3 Kr. V.Ausgabe, links Scherentrennung, sonst tadellos, gepr. Sem BPP
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