1 Sgr. Wappen, als portorichtige Einzelfrankatur auf herrlich, aufwendig geprägtem Zierbriefkuvert, mit Ra2 "POLKWITZ 27 4 66" (OPD Liegnitz) nach Liegnitz an einen Empfänger im dortigen Postbureau, rücks. rotes Lacksiegel und Ausgabestempel. Die Marke war gelöst und wurde replatziert, minimale Spuren, insgesamt ein attraktiver Beleg!
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
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1 Sgr. rosa, waagerechtes Paar, mit Bahnpost - L3 "BERLIN/21.2.II/LEIPZIG" auf kpl. Faltbrief mit handschriftlichem Aufgabevermerk "Brehna" nach Burgstädt
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BESTELLGELDBRIEF: 1 Sgr. Wappen als EF auf Faltbrief, mit blauem Hannover-K2 "GOSLAR 26.4.(1867)" nach Röderhof im Landzustellbezirk von Halberstadt, rücks. in rot 1/2 Sgr. Bestellgeld austaxiert, welches vom Empfänger zu bezahlen war. Briefe mit austaxiertem Bestellgeld sind nicht häufig!
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16
1 Sgr. Wappen im Paar auf Auslands-Faltbrief mit Hufeisenstempel COELN 14.11.66 nach Wiltz, Luxemburg, Ak.-Stempel, Spuren
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16(2)
1 Sgr. Wappen, zwei aus verschiedenen Auflagen stammende, in der Farbgebung völlig unterschiedliche Einzelstücke auf Brief, mit blauem K1 "STETTIN E.P.B.3. 6 5 67" nach Kienitz bei Letschin. Linke Marke unten ein minimaler Stockpunkt. Ein interessantes Ganzstück!
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16(2)
1 Sgr. karmin, drei rundgeschnittene Exemplare (keine GAA) als portorichtige Mehrfachfrankatur auf Kuvert mit Ra2 "TUCHEL" (OPD Marienwerder) als Postvereinsbrief nach Schloss Ampf bei Salzburg/Österreich, kleine Mängel
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16(3)
1 Sgr. rosa und 2 Sgr. blau mit blauen Ra3 "BERLIN/POST - EXP 3/ 23.8.66" auf Brief nach Amsterdam
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16,17
2 Sgr. ultramarin und 3 Sgr. braun (2) mit blauem DKr. "BERLIN 18.5.67" auf Recomandiert - Brief nach Amsterdam mit blauem L1 " FRANCO" und Ankunftsstempel
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16,17
1 Sgr. rosa auf Ganzsachenumschlag 2 Sgr. blau mit Ra3 "GRAETZ REG. BEZ. POSEN/22.3.66" nach Berlin mit blauem Ankunfts - Ra3 "BERLIN POST EXP. 21/MOABIT/23.3.66" (KBHW - Nr. 473b)
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16,U27Aa
2 Sgr. ultramarinblau, farbfrisches Exemplar mit seltener Fremdentwertung mittels Sachsen Bahnpost-K2 "GLAUCHAU-GERA" auf Briefstück (Marke war vom Briefstück gelöst und wurde replatziert), zwei Seiten Scherentrennung. Liebhaberstück! Fotobefund Brettl (2014)
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17a
2 Sgr. Wappen, als Einzelfrankatur auf unterfrankiertem Postvereinsbrief, mit K2 "CÖLN BAHNHOF 14 4 (1867)" nebst auf die Marke übergehendem Ra2 "Aus dem Briefkasten" nach Frankfurt/Main. Das Porto betrug für diese Sendung 3 Sgr., da über 20 Meilen Entfernung. Neben dem 1 Sgr. fehlendem Porto fiel noch 1 Sgr. Strafporto an, daher waren vom Empfänger 6 Kreuzer (= 2 Sgr.) zu entrichten. Links durch die Marke gehender senkr., geglätteter Briefbug - dennoch ein attraktiver Beleg
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17a
2 Sgr. Wappen, als Teilbarfrankatur auf Expressbrief, mit Bahnpost-L3 "MINDEN/BERLIN" am 1.7.1865 nebst hs. Stationsaufgabevermerk "Brandenburg" nach Berlin, rücks. in Rötel angeschriebenes Bestellgeld "1 1/2" (Sgr.). Leichter waager. Briefbug durch die Marke
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17a
2 Sgr. Wappenausgabe ultramarin als Einzelfrankatur von Berlin mit Entwertung durch K2 "BERLIN 13/2 67 * * 6-7N" nach Leipzig, leichte Alterungsspuren, KBHW Nr. 18b
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17a
2 Sgr. ultramarin, guter Durchstich, Einzelfrankatur auf Paketbegleitbrief von "TEMPLIN 19 11" nach Berlin, rückseitig Lacksiegel ausgetrennt
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17a
2 Sgr. preußischblau, farbfrisches Kabinettstück als Einzelfrankatur auf Briefkuvert, mit Ra3 "BERLIN STADTPOST-EXP. I 9/4 (1862)" (KBHW 125, Bewertung 150 Punkte) nach Neustrelitz (Datums-Ra1 als Ankstpl), rücks. fehlt die Oberklappe, sonst schöner Beleg
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17b
3 Sgr. Wappen, mit Ra2 "PUTZIG 30 5 (1862)", OPD Danzig, als Einzelfrankatur auf innerorts befördertem Insinuationsdokument, innen Posthorn/Krone-Siegelstempel aus Putzig, Marke geglättete Briefbugspur
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18a
3 Sgr. braun, zwei Stück als Mehrfrankatur auf Brief "Muster ohne Wert", mit klarem blauen Ra3 "BERLIN POST-EXP 3. 31 12 66" nach Göttingen (Ankstpl), linke Marke kleine Mängel
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18a(2)
3 Sgr. graubraun, Kabinettstück als portorichtige Einzelfrankatur auf Postvereinsbrief "Muster ohne Wert", mit klarem Ra2 "BREMEN 5 9 (1865)" nach Bodenbach (Böhmen, Österreich) und von dort nach Tetschen weitergeleitet, gepr. Flemming BPP
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18b
3 Pfg graulila (rechte obere Ecke rund), zusammen mit 6 Pfg orange und 2 Sgr. ultramarin als Dreifarbenfrankatur auf Paketbegleitbrief, mit K2 "WETTIN 16/10 67" (OPD Merseburg) nach Merseburg, rücks. roter Paketnummernaufkleber, Ausgabestempel und rotes Lacksiegel (vorders. etwas auf die 2 Sgr.-Marke durchschlagend)
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19,17,15
3 Pfg graulila, farbfrisches senkr. Paar, mit zwei sehr schön kontrastreichen blauen Hannover-K1 "BREMERHAVEN" entwertet, im Durchstich rechts etwas angetrennt, sonst tadellose und mit dieser Entwertung seltene Einheit
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19a(2)
