FRANZÖSISCHE LEGION
Los 1-15 von 15
Blockausgabe "Freiwilligen-Legion" - sog. Eisbär-Block, Plattenfehler I, tadellos ungebraucht, Fotoattest Robert Brunel VP (2017): "Die Erhaltung ist einwandfrei.", Mi. für ** 1.200.-
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Eisbär-Block, tadellos postfrisch, unsigniert, Mi. 800.-
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Eisbär-Block, Überformat 96 x 117 mm anstatt 94 x 116 mm, tadellos postfrisch, unsigniert, Mi. 800,-
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Blockausgabe "Freiwilligen-Legion" - sog. Eisbär-Block, Abart "ungezähnt", tadellos postfrisch, Fotoattest Pickenpack "echt und einwandfrei", Mi. 3.500.- - sehr seltene Ausgabe!
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F + 10F. Flugpostvignette, fehlende Farbe rot, postfrisch vom rechten Bogenrand, rückseitig leichte gelbe Pünktchen, signiert Pickenpach. Mi. 200.-
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F + 1F. Legionere, 4er - Block vom rechten Bogenrand mit Zierfeld bzw. mit Zierfeld mit Druckdatum, postfrisch
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F + 1Fr. Spendenmarke auf Legionsfeldpostbrief, portofreier Legionsfeldpostbrief eines Angehörigen der Legion vom Einsatzort der Legion in Polen (24.1.1944) von der Einheit 03.865 A (1. Battalion des 638. französischen Infanterie Regiments) mit Diensstellenstempel der LVF in schwarz und LVF Vignetten Mi.-Nr. VIII als Viererblock mit Leerfeldern und Druckdatum (Feld 5), deutsche Zensur durch Handdurchlaufstempel "E32" von Frankfurt am Main, der Brief ist nach St. Vincent-Rive-d'Olt (Lot) gerichtet, dieses Dorf hat heute rund 450 Einwohner, Ankunftsstempel vom 15.2.1944, Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Der Feldpostbrief mit den Vignetten ist in allen Teilen echt. Die Korrespondenz (mit Inhalt) ist aus anderen Briefen bekannt. Die Erhaltung ist einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten."
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VIII/VIIIL
Blockausgabe "Freiwilligen-Legion" - sog. Eisbär-Block, tadellos postfrisch, Auflage nur 30.000 Stück, unsigniert, Mi. 800.-
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Flugpostvignette "Freiwilligen-Legion auf Einschreibe-Brief echt gelaufen von ST.HILAIRE/Frankreich nach LIEGE/Belgien, mit zweizeiligem Zensurstreifen und roten Stempeln des "Oberkommando der Wehrmacht" und diversen Nummernstempeln. Übliche transportbedingte Spuren. Selten! Siehe Hinweis im Michel Seite 1132: "Zweckdienliche Verwendung auf privater Bedarfspost mit Abstempelungen einheimischer Postämter ist sehr selten."
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IIa
F + 10 F. Freimarke, Plattenfehler "fehlender i Punkt auf Aerienne" nur Bogenfeld 24 einer Teilauflage, tadellos postfrisch, Fotobefund Brunel VP : "Die Erhaltung ist einwandfrei.", Mi. 120.-
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1942, portofreier Feldpostbrief eines Angehörigen der Legion von dem Stammlager in Polen (Generalgouvernement) vom 8.7.1942 mit zwei LVF-Vignetten "Ostfront" frankiert und mit Entwertung durch Feldpostnormstempel "f", Dienststellenstempel der LVF 03.865 D (1. Batallion, 4 Kompanie des verstärkten 638. französischen Infanterie Regiments), Durchlaufstempel Ae der Prüfstelle Frankfurt/Main anstatt einer Prüfung, gerichtet ist der Brief nach Toulon / Frankreich mit Ankunftsstempel am 3.9.1942, Fotoattest Tust BPP und neues Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Leichte Mittelbugspur und Empfänger/Absender wurden durch Tusche unkenntlich gemacht. Sonst einwandfreie Erhaltung. Der Feldpostbrief mit den LVF-Vignetten ist in allen Teilen echt. Echte derartige Legionsbriefe sind extrem selten, da die Abart "N in Avion verkürzt" (Mi.-Nr. V PF IV) nur einmal im Bogen (Feld 10) vorkommt und Abarten auf echter Legionspost extrem selten sind."
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IVa,VPFIV
1943, portofreier Feldpostbrief eines Angehörigen der Legion aus dem besetzten Polen, Radom (Generalgouvernement), der Absender gehörte der Einheit mit der Feldpost-Nr. 46.975 an "Reservekommando des 638. französischen Infanterie Regiments" und frankiert mit allen Spendenvignetten (fünf verschiedene) mit je anhängendem Zierfeld (RR!!), entwertet wurden die Spendenvignetten mit dem Dienststellenstempel der Legionseinheit, das Fehlen eines Post- oder Feldpoststempels ist selten, aber möglich - außerdem ist die Korrespondenz bereits aus anderen gelaufenen Briefen bekannt, gerichtet ist der Brief nach St. Vincent-Rive-d'Olt - einem kleinen Dorf in Frankreich, tadellose Erhaltung, Fotoattest Tust BPP und neues Fotoattest Lothar Herbst VP (2016) :"Die Erhaltung ist einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten."
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VI/XZf
1943, portofreier Feldpostbrief eines Unteroffiziers vom 28.11.1943 vom Einsatzort der Legion in Polen (Generalgouvernement) von Feldpost-Nr. 29.620 (Verbindungsstab I. Radom des 638. französischen Infanterie Regiments) mit Dienststellenstempel Feldpost-Nr. 38.178 "Stab-Sicherungs-Regiment 122), frankiert mit Viererblock einer Spendenvignette - davon zwei Marken mit anhängendem Zierfeld, deutsche Zensur: PrüfstempelE3a von Frankfurt Main, der Brief ist nach St. Vincent-Rive-d'Olt (Frankreich) gerichtet, Ankunftsstempel vom 30.12.1943, Fotoattest Tust BPP und neues Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Die Erhaltung ist einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten."
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IXZf,IX
Feldwache vor Moskau, Probedrucke in den Farben blaugrün, violett, dunkelrot, braun und blau, auf ungummiertem Papier, ungezähnt, für jeden Wert Fotoattest-Kopie (für den ganzen Bogen) Herbst (2007): "schon Einzelwerte sind sehr selten.", Mi. 1.200.-
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Feldwache vor Moskau, Probedrucke in den Farben blaugrün, violett, dunkelrot, braun und blau, auf ungummiertem Papier, ungezähnt, je mit links anhängendem Zierfeld, selten, für jeden Wert Fotoattest-Kopie (für den ganzen Bogen) Herbst (2007): "schon Einzelwerte sind sehr selten.", Mi. 2.250.-
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Los 1-15 von 15