"192" - LIMBURG a.d.L., drei Abschläge auf Briefstück waager. Dreierstreifen 3 Kr. rosa im Taxisschnitt
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"195" - MONTABAUR, herrlich zentrisch klar auf Briefstück mit farbfrischer, dreiseitig vollrandiger 3 Kr. rosa
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"195" - MONTABAUR, zwei klare Abschläge auf Briefstück mit waager. Paar 1 Kr. IV.Ausgabe, minimal Patina
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"197" (blau) nebst blauem K1 "NASTÄTTEN 19 12 (1866)", Herzogtum Nassau, auf Postbezirksbrief 3 Kr. nach Dillenburg, Faltbriefhülle im Damenformat ca. 11 x 6,2 cm
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"197" (blau) nebst blauem K1 "NASTÄTTEN", Herzogtum Nassau, auf Postbezirksbrief 3 Kr. über St. Goarshausen nach Wiesbaden. Marke links Scherentrennung, der Faltbriefhülle fehlt das rechte Seitenteil
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"201" - REICHELSHEIM, auf drei verschiedenen farbfrischen Werten im Taxisschnitt, 6 Kr. Dünnstellen
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"203" nebst K2 "RÜDESHEIM 18 7" auf weitgehend vollständiger Faltbriefhülle, mit links oben leicht berührter, sonst tadelloser 3 Kr. rosa als Postvereinsbrief nach Koblenz. Der Brief war zuvor links oben mit zwei anderen Marken frankiert, davon die Fläche der Klebestelle der rechten für Taxis-Marken untypisch, diese spricht für eine Preussen-Marke. Die Klebestellen wurden mit Tuschestrich annulliert und der Brief, wohl wegen Fehlfrankatur des Absenders, neu frankiert. Fotobefund Sem BPP
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"205" (blau) - SANKT GOARSHAUSEN, Herzogtum Nassau, Kollektion mit MiNr. 9 a IA, 21, 32, 34 II, 41 u. 52, die beiden letzteren Marken gepr. Haferkamp, teils kleine Unzulänglichkeiten, insgesamt gute Durchschnittsqualität
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"206" - SCHLANGENBAD, Herzogtum Nassau, zentrisch auf kleinem Briefstück mit 1 Kr. a. graugrün im Taxisschnitt, Fotokurzbefund Sem BPP (2016)
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"210" - SODEN, zwei Abschläge auf Briefstück waager. Paar 1 Kr. grün, oben und rechts angeschnitten, links kleiner Teil vom Bogenrand, unten Teile der Nebenmarken
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"212" - WALLMEROD, Herzogtum Nassau, drei Abschläge auf senkr. Dreierstreifen 1 Kr. a. bläulichgrün, obere Marke Taxisschnitt, die beiden unteren vollrandig (bzw. unten lupenrandig). Nicht häufige Einheit!
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"212" (blau) - WALLMEROD, zentrisch klar auf allseits vollrandiger 3 Kr. rosa, Dünnstellen, oben rechts ein Einriss und rechts senkr. Bug. In blauer Stempelfarbe nicht häufig, sign. Nikolai (N). Sem-Stempelbewertung 175.-
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"213" - WEILBURG, zwei Abschläge auf Briefstück mit senkr. Dreierstreifen 1 Kr. a. graugrün im Taxisschnitt
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"213" nebst K1 "WEILBURG" auf Postbezirksbrief 4 Kr. nach Wiesbaden, beide Marken im Taxisschnitt, der Weilburger Vierringstempel "213" ist verhältnismäßig gut und klar abgeschlagen
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"216" (blau) - WINKEL, zwei Abschläge auf vom oberen Bogenrand stammenden waager. Paar 1 Kr. a. bläulichgrün, lediglich links berührt, sign. Berger
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"218" - HOMBURG v.d.H., zentrisch klar auf Briefstück mit leuchtend farbfrischer, zweiseitig breitrandiger 9 Kr. gelb in besserer Type I, auf dieser Marke nicht so häufig vorkommende Entwertung
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"218" - HOMBURG v.d.H., zwei klare Abschläge auf links angeschnittenem, sonst meist vollrandigen senkr. Paar 9 Kr. III.Ausgabe, untere Marke in rechter unterer Ecke Teil eines roten Stempels
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"218" nebst K1 "HOMBURG v.d.H. 27 6 (1867)" auf Postvereinsbrief 9 Kr. über Frankfurt/M. nach Crefeld, Marke wurde mangelhaft aufgeklebt, später Brief aus den letzten Tagen der Taxis-Post
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"220" (Dreiring) nebst großem K1 "FRANKFURT 17. APR. 1862" auf Postvereinsbrief 9 Kr. nach Wien (Ankstpl), vollständiger Briefinhalt
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"220" (Dreiring) nebst K1 "FRANKFURT A.M. 4/3" auf Postvereinsbriefkuvert 2x 3 Kr. IV.Ausgabe (linke Marke oben um den Briefrand geklebt) über württembergische Bahnpost an ein Fräulein in Heilbronn, kleine Patinaspuren
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