1/2 Sgr. orange farblos durchstochen auf Briefstück, zentrisch gestempelt mit Vierringstempel 291 von Gera, allseits vollständiger Durchstich, tadellos, Kabinett, tiefst gepr. Sommer BPP
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3 Sgr. mittelbraunocker farblos durchstochen, zentrisch gestempelt "301" Bremen, allseits vollständiger Durchstich, tadelloses Kabinettstück, gepr. Sommer BPP
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1 Kr. gelblichgrün, leuchtend farbfrisches Exemplar, rechts unten mit auffällig großem Farbfleck in Druckfarbe, zentrischer K2 "SALZUNGEN 21 8 1866", unten ein waager. Bug. Eine außergewöhnliche Marke, Fotokurbefund Sem BPP (01/2018)
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1 Kreuzer dunkelgrün, normales Papier, farbiger Durchstich, waagerechtes Paar in üblicher Durchstichsqualität als portogerechte Frankatur auf Faltbrief von "Darmstadt 16.6.67" nach Dornberg (3 Meilen Zone), Fotoattest Sommer BPP: "Besonders als Paar selten, in jeder Beziehung echt.", Mi. 950.- - ex. Sammlung Kurt Metzer
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51bx(2)
3 Kreuzer farbig durchstochen, farbfrisches und tadellos durchstochenes Kabinettstück als Einzelfrankatur auf Faltbriefhülle von "163" (große Ziffern) Worms nach Kaiserslautern, nebengesetzter Zweikreisstempel "WORMS 21.5." (1867), Fotobefund Sem BPP: "Marke und Stempel sind echt und gehören als tarifrichtige Frankatur zum Brief. Allseits vollständiger Durchstich, tadellos erhalten. Der Nummernstempel von Worms in der 2. Type ist bisher ab Januar 1867 belegt.", ex. Sammlung Kurt Metzer, Wächtersbach
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1852/1866, gestempelte Partie mit 170 Marken in guter Sortenvielfalt, davon zahlreiche mit Ortsstempelentwertungen, einige Marken sind BPP-geprüft, u.a. MiNr. 35, der reine Michelwert, unter Annahme der jeweils günstigsten Variante, beläuft sich bereits schon auf 6.900.-
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NUMMERNSTEMPEL, interessant gestaltete Kollektion auf 91 Marken sowie je einem waager. Paar und Dreierstreifen, dabei verschiedene bessere Entwertungen, u.a. mehrfach 216 (blau) - Winkel, 297 - Saalburg, 313 (blau) - Nazza und zweimal 326 (blau) - Oerlinghausen, Sem-Katalogwert (Marken und Stempel) gut 4.800.-
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1859/1867, Kollektion mit insgesamt 173 Marken der MiNr. 18, 19, 24, 25, 41, 47, 50, 51, 52 u. 53 in großen postfrischen Einheiten, Michelwert der Einzelmarken bereits 1.300.- zzgl. Bewertungsaufschlag für Einheiten und Bogenränder
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1852 - 1866, bis auf 1 Marke (Nr. 2) komplette, alte Sammlung auf Albenblättern, einiges ungebraucht, sonst (meist) gestempelt, dabei auch Prachtstücke, Mi. ca. 2.000.-
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1952 - 1958 interessante, gestempelte alte Partie der ersten Ausgabe mit 76 Werten (ex 1 - 12), meist 5 - 10 x pro Sorte, auf Farben, PF, Nummernstempel etc. undurchsucht, Mi. 1.450.-
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1852 - 1859, interessanter gestempelter, alter Dublettenbestand mit 70 Marken, dabei Nr. 1 (3) einzeln und im Paar, die übrigen Werte auf Farben und Stempel undurchsucht, Mi. 1.350.-
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1952 - 1861, interessante, alte Dubletten-Partie mit 65 gestempelten Werten bis auf die Nr. 2 sind alle Werte vorhanden, meist mehrfach bis zu 5 x, ohne Farben und Stempel gerechnet
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1852 - 1861, interessante, gute, gestempelte Dubletten-Partie mit 67 Werten der frühen Ausgaben (ex Nr. 1 - 12), fast alle Werte mehrfach, meist 5 - 10 x, billigst berechnet schon Mi. 1.250.-
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1/4 Sgr bis 3 Sgr und 1 Kr bis 15 Kr tadellos gestempelt (15 Kr gepr. Richter, Tust), Mi. 515.-
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13-17, 20-24