Insel Leros, Zulassungsmarke durchstochen, schwarzblauvioletter Aufdruck "INSELPOST" in Type I, gestempelt mit Tagesstempel vom 20.3.45 des Zweigfeldpostamtes Porto Lago auf Leros mit Unterscheidungsbuchstaben =h=, die extrem feuchtigkeitsempfindliche Aufdruckfarbe ist in normalem Umfang ausgelaufen, Fotobefund Petry BPP (2005), Mi. 450.-
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Insel Leros, Zulassungsmarke durchstochen, Type III, ungebraucht, bis auf eine minimal verlaufene Stelle im Gummi quasi postfrisch, der schwierige Durchstich ist vollständig gelungen, zwei punktgroße Farbabhebungen an der unteren Schriftleiste, Fotoattest Müller BPP, Mi. 400.-
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Insel Rhodos, Weihnachtsmarke, Type III, tadellos postfrisch, gepr. Rungas BPP, Mi. 400.-
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U-Boot Hela, Zulassungsmarke ungebraucht o.G. wie verausgabt, allseits gut getrennt, minimale Knitter und Druckspuren, entsprechender neuer Fotobefund Gabisch BPP (2018) "echt, ungebraucht, leichte Mängel", Mi. 350.-
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U-Boot Hela, tadellos ungebraucht ohne Gummi wie verausgabt, gepr. Pickenpack BPP
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U-Boot Hela, Zulassungsmarke auf Briefstück mit Normstempel "21.4.45", allseits vollrandig mit zweiseitig vollständigen Trennungslinien, tadellos, gepr. Pickenpack sowie neues Fotoattest Gabisch BPP (2018) "Die Marke befindet sich, soweit ersichtlich, in einer für diese Ausgabe guten Erhaltung.", Mi. 2.400.-
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U-Boot Hela, Zulassungsmarke auf Feldpost-Brief mit Normstempel "b 03.4.45" und Absender-Feldpostnummer "M 18305" nach Farsleben, Wolmirstedt, die Marke farbfrisch und gut geschnitten mit sichtbaren Trennungslinien an drei Seiten, leichte Aufklebeknitter und minimal fleckig, der Umschlag kleine Öffnungsunebenheit am linken Rand, lt. ausführlichem neuen Fotoattest Gabisch BPP (2018) "in einer für diese Art Feldpostbriefe typischen Erhaltung mit leichten Gebrauchsspuren", bei der Seltenheit des Stückes absolut unerheblich, sehr schöner Brief mit dieser raren Marke! Mi. 12.000,- - ein ähnlicher Brief erzielte zuletzt in unserer 148. Auktion 11.000.- Euro!
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Feldpost-Faltbrief aus dem "Ruhrkessel" vom 09.04. 1945 von Wuppertal-Barmen nach Baumberg/Rhld. (Sehr späte Post aus dem "Ruhrkessel" vor Einstellung des Postverkehrs)
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Kurland-Schnellbrief, verwendet mit halbierter Michel-Nr. 4 - in diesem Fall linke Hälfte, Absender Feldpostnummer 57169 welcher Angehöriger des 1.-4. Kp.-Feldersatz-Batallion 225 unterstehend der 225. Infanteriedivsion, diese war im Bereich der 18. Armee in Kurland stationiert, leicht stockig und gereinigt - ansonsten in einer für diese Ausgabe guten Erhaltung, Fotobefund van Loo BPP, Mi. 2.000.- - selten! Diese Faltbriefe dienten nur im März/April 1945 zur kontingentierten Aufrechterhaltung des Feldpostverkehrs durch Luftpost aus dem Kurland-Kessel in die bis dahin noch nicht besetzten Gebiete Deutschlands, zeithistorisch sehr interessanter Beleg!
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3 Pfg Hitler mit Aufdruck "Feldpost", Aushilfs-Zulassungsmarke für den Postverkehr der Heeresgruppe B, so genannte Ruhrkesselmarke auf Feldpostbrief, einer der ganz wenigen echten Briefe mit dieser Marke. Wir zitieren aus dem extrem ausführlichen Attest Dörrenbach VP (2018): "auf portofreiem Feldpostbrief des Obergefreiten Konrad Bömelburg ab Feldpostnummer 17 477 ( = Kranken-Kraftwagen-Zug 363) an seine Familie in Gräfinau-Angstedt (Thüringen). Der Kranken-Kraftwagen-Zug 363 gehörte zur 363. Volks-Grenadier-Division, die noch am 07.04.1945 an der Sieg südwestlich der Linie Waldbröl-Morsbach eingesetzt war und sich von dort in Richtung Gummersbach absetzte. Die vom Armeefeldpostmeister der 15. Panzerarmee veranlasste und durch Aufdruck ,Feldpost" auf 3-Pf-Hitler-Freimarken entstandene Zulassungsmarke ist in diesem Raum nachweislich verteilt worden. Die vorliegende Zulassungsmarke sowie der Feldpoststempel sind echt. Der Feldpostbrief - rückseitig mit Kalender - zeigt innen noch seinen vollständigen Mitteilungstext, der in seiner Plausibilität alle Nachprüfungen standhält ... Darüber hinaus konnte dank intensiver Nachforschungen die Schwiegertochter des Absenders ausfindig gemacht werden, die die Handschrift des Briefschreibers als die Ihres Schwiegervaters wieder erkannt und einerseits durch Vorlage einer Handschriftenprobe, andererseits anhand der familiären Details des Briefinhalts - insbesondere die darin genannten Personennamen - vollumfänglich bestätigt. ... Aufgrund der plausiblen Darstellung durch die Zeitzeugin ist der vorliegende Brief ... als bedarfsmäßige Verwendung des Ruhrkessel-Provisoriums anzuerkennen. Marke und Brief stellen somit eine große Seltenheit der deutschen Philatelie dar und sind zugleich ein bedeutendes postgeschichtliches Zeugnis vom Ende der militärischen Auseinandersetzung im Westen Deutschlands Mitte April 1945. Die Erhaltung des Feldpost-Faltbriefes- Zwei rückseitige leichte Falzspuren sind vorbehaltlos zu tolerieren - ist als einwandfrei zu bezeichnen." Laut Attest Dörrenbach gab es bisher keinen Beleg, dass diese Briefmarke als Luftpostmarke vorgesehen war, der Text im Brief spricht aber davon, dass die zugeteilten "Luftpostmarken ... einmal wieder ein Trost" seien. Dieser Brief "ist heute - nach mehr als 73 Jahren - die erste bekannt gewordene schriftliche Indikation, dass diese "Feldpost"-Aufdruck-Marken auf den 3-Pf.-Hitler-Postwertzeichen kurz vor der deutschen Kapitulation doch mit dem Versprechen einer vermeintlichen "Luftpostbeförderung" (aus dem Gebiet des damaligen Ruhrkessels) verteilt worden sind. Aufgrund der plausiblen Darstellung durch die Zeitzeugin ist der vorliegende Brief ... als bedarfsmäßige Verwendung des Ruhrkessel-Provisiorums anzuerkennen. Marke und Brief stellen somit eine große Seltenheit der deutschen Philatelie dar und sind zugleich ein bedeutendes postgeschichtliches Zeugnis vom Ende der mitlitärischen Auseinandersetzungen im Westen Deutschlands Mitte April 1945. Die Erhaltung des Feldpost-Faltbriefes - zwei rückseitige leichte Falzspuren sind sind vorbehaltlos zu tolerieren - ist als einwandfrei zu bezeichnen."
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Ostpreußen-Feldpost, ungebrauchter Faltumschlag, rückseitig mit blauem Parolen-Klebezettel "Tapfer und Treu", in dieser Art als Umschlag äußerst selten und so gut wie nie angeboten !
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1940, Kriegsmarine, Fernschreiben vom 03.06.1940 "Gratulation zum Ritterkreuz" vom FdM Ost (Führer der Minensuchboote Ost, dem auch die Räumboot-Flottillen unterstellt waren) an 1. Räumboot-Flottille in Norwegen, sehr gute Erhaltung, Mi. 100,00
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1942, Kriegsmarine, Dienst-Feldpost-Brief mit Norm-Stpl. vom 13.04.42 nach Wilhelmshaven sowie mit Dienst- und Brief-Stpl. Feldpost-Nr. M 22990 = Kdo. 6. Räumboot-Flottille, die vor Tobruk in Nordafrika zum Minenräumen im Einsatz war und in Derna in Nordafrika ihren Stützpunkthafen hatte, am Oberrand leicht verkürzt, ansonsten aber sehr gut erhalten, sehr selten
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Luftfeldpost 2. Weltkrieg, enzyklopädisch angelegte Sammlung mit Luftfeldpostbriefen aller deutscher Armeen, Panzerarmeen, Infanterie/Divisionen, usw., usw., jeweils ab lfd. Nr. 1ff. chronologisch in einer Registratur sortiert, überschlägig 1200 Belege, alle mit Michel Nr. 1A & 1B frankiert (EF, MeF) und weitgehend nach Feldpost-Nummern. entschlüsselt, lokalisiert und beschrieben. Dieses Archiv wurde um 1980 angelegt, die Belege lose einsortiert, seitdem hat das Objekt geruht. Besonderer Wert liegt in der akribischen Aufarbeitung und Entschlüsselung der Fp-Nrn., Lokalisierung der Belege (z.B. Nordkap, Kaukasus, Krim usw.) und Beschreibung der Luftfeldpostlinien. Ideale empirische Forschungsgrundlage für eine neue Publikation über den Luftfeldpostdienst 1942-1945 ! Beigefügt ist eine Fotokopie "Luftfeldpostdienst Osten im Zweiten Weltkrieg" (Archiv für deutsche Postgeschichte 1969, Heft 1, mit Kartenbeilage).
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Umfangreiche alte enzyklopädisch aufbereitete Studiensammlung Feldpost II. Weltkrieg, mit Feldpostbriefen, Post- und Ansichtskarten, Dienstpost und eingeschriebenen Sendungen, nahezu sämtliche deutsche Armeen, Panzerarmeen, Infanterie-Divisionen usw. jeweils mehrfach ab lfd. Nr. 1ff belegt, sauber chronologisch in einer Registratur sortiert, dabei jeder Beleg mit enormem Aufwand nach Feldpostnummern bestimmt und lokalisiert, insgesamt schätzungsweise 6.000 - 7.000 (!) Belege in 12 gut gefüllten Transportboxen, in dieser Reichhaltigkeit kaum ein zweites Mal zusammenzutragen, in Verbindung mit der detaillierten Bestimmung der Belege von besonderem Interesse als Studienobjekt, bzw. auch ideal für Wiederverkäufer
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1942 - 1944, Partie mit über 45 SS-Feldpostbriefen von Adria/Alpenvorland, zumeist Paketkarten, überwiegend mit Frankatur durch Hitlermarken, gute Erhaltung.
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