10. Pf. Schiffszeichnung, Unterrandstück mit Text und senkr. Paar je auf Briefstück, gestempelt RABAUL 20/12 10 bzw. 4/12 11
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9(3)
30 Pf. Schiffszeichnung, nicht gelisteter Plattenfehler auf Feld 94 "Farbpunkt unter rechter 30", rechte untere Marke im 4er-Block, postfrisch
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30 Pf. Schiffszeichnung, nicht gelisteter Plattenfehler auf Feld 94 "Farbpunkt unter rechter 30", ungebraucht. gepr. Dr. Lantelme und Jäschke-L., je BPP
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40 Pfg Kaiseryacht mit Plattenfehler I, Einzelfrankatur auf R-Brief von Rabaul 30.8.13" nach Dresden mit rücks. Ank.-Stempel vom 5.10.13, die Marke zeigt in der Ecke unten links eine Reparatur (Ecke angesetzt), dennoch seltener Beleg mit der Marke mit Plattenfehler!
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13I
40 Pf. Schiffszeichnung, nicht gelisteter Plattenfehler "zusätzlicher Strich rechts an Dampffahne", postfrisch
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40 Pf. Schiffszeichnung, nicht gelisteter Plattenfehler "zusätzlicher Strich rechts an Dampffahne", ungebr.
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40 Pf. Schiffszeichnung, nicht gelisteter Plattenfehler "zusätzlicher Strich rechts an Dampffahne", auf großem Briefstück, KIETA 15/II 07 mit Ank.Stpl. MADRAS
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13PF
80 Pfg. Kaiseryacht, postfrischer 4 er - Block vom Bogenseitenrand
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1 M. Kaiseryacht, 4 Stück aus allen 4 Bogenecken, postfrisch
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2 M. Kaiseryacht, postfrisch aus der linken unteren Bogenecke, im Unterrand 2 kleine helle Stellen
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3 M. Kaiseryacht, postfrisch vom Bogenunterrand
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3 Mark Kaiseryacht tadellos gestempelt, tiefst gepr. Jäschke-L. BPP, Mi. 190.-
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18
1912, von der Kaiserischen Gouvernementshauptkasse in Rabaul ausgestellte Quittung über die Summe von 51 Mark 23 Pfennig, für die Erstattung von im Jahre 1909 und 1910 zu viel erhobenen Zeitungsgebühren. Gezahlt wurde aus der Postkasse
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1913, Zusammenstellung der Postagentur Steinemann in Namatanai (Deutsch-Neuguinea), über Porto für unfrankierte und unzureichend frankierte Briefsendungen im zweiten Vierteljahr 1913. Ein interessantes Dokument mit postmusealem Charakter!
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10 Pfg und 20 Pfg Kaiseryacht auf Inlandsdrucksache (bis 1000 g), Stempel HERBERTSHÖHE DNG 1/9 13, Absenderin: Tyra Wahlen, Frau von H.R. Wahlen, Gunantambu. Adressat: Graf Birger v. Mörner, Königlich Schwedischer Konsul und Hofgerichts-Notar in Maron, sehr seltene Verwendung und historisch einmalige Kombination
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9,10