"2" - ALLENDORF, kräftiger, etwas unruhiger Abschlag auf Prachtstück 2 Sgr.
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"13" - CARLSHAFEN, zentrisch zart auf farbfrischer, dreiseitig vollrandiger 3 Sgr. braunrot
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"23" - FULDA, zentrisch klar auf zwei dreiseitig vollrandigen Werten, die 1 Sgr. gepr. Sem BPP
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"90" nebst großem K1 "ASSENHEIM 27 4 1861" auf Postbezirksbrief über Friedberg nach Nauheim, der Empfänger musste 1/4 Sgr. Ortsbestellgeld entrichten
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"95" nebst K1 "BENSHEIM" und privatem Absenderstempel aus Hohenstein bei Bensheim auf GS-Umschlag 2 Kr. nach Darmstadt (Distributionsstempel Nr. 4), der Empfängername wurde gelöscht
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"97" (7 ohne Fußstrich) - BINGEN, auf farbfrischem Kabinettstück 1 Kr. V.Ausgabe mit allseits vollständigem Durchstich, gepr. Sem BPP "tadellos"
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"104" nebst großem K2 "DARMSTADT 1 DEC. 1861" auf Postbezirksbrief 3 Kr. nach Michelstadt (Ankstpl). Der Nummernstempel wurde nochmals neben die Marke nebengesetzt. Marke leichter Briefbug. Geprüft Horst Krause (HK), Fotoattest Sommer BPP. Die Nummernstempel waren nur zur Markenentwertung vorgesehen, daher sind Blanko-Abschläge selten!
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"104" (kleine Ziffern) nebst K1 "DARMSTADT" auf Postbezirksbriefkuvert 3 Kr. nach Giessen
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"133" - LORSCH, herrlich klar und zentrisch auf Briefstück mit farbfrischer, irregulär geschnittener 3 Kr.
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"134" nebst K1 "MAINZ 13 FEB 1859" mit Kreuzen auf Postvereinsbrief, mit allseits vollrandiger bzw. oben überrandiger 6 Kr. nach Pirmasens/Bayern (Ankstpl)
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"148" (größere Ziffern, 6 mm) - REICHELSHEIM, drei klare Abschläge auf wirkungsvollem Briefstück mit angegebener 5 Kr.-Frankatur im teils vollrandigem Taxisschnitt
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"172" - DIEZ, auf Briefstück mit farbfrischer, allseits breitrandiger, vom Oberrand stammender 3 Kr. rosa
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"172" nebst K1 "DIEZ" auf GS-Umschlag 2 Kr. mit lila Überdruck nach Weilburg, kleine Spuren
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"178" (blau) nebst blauem K2 "GEISENHEIM", typische, überölte, violettstichige Stempelfarbe, welche zweitweise so in Geisenheim vorkommt, zart auf Ganzsache 3 Kr., als Postbezirksbrief über Rüdesheim und Wiesbaden nach Frankfurt/M.
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"181" - HAIGER, je recht klar und zentrisch auf kpl. III. Kreuzer-Ausgabe im Taxisschnitt
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"192" - LIMBURG a.d.L., drei Abschläge auf Briefstück waager. Dreierstreifen 3 Kr. rosa im Taxisschnitt
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"197" (blau) nebst blauem K1 "NASTÄTTEN 19 12 (1866)", Herzogtum Nassau, auf Postbezirksbrief 3 Kr. nach Dillenburg, Faltbriefhülle im Damenformat ca. 11 x 6,2 cm
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"203" nebst K2 "RÜDESHEIM 18 7" auf weitgehend vollständiger Faltbriefhülle, mit links oben leicht berührter, sonst tadelloser 3 Kr. rosa als Postvereinsbrief nach Koblenz. Der Brief war zuvor links oben mit zwei anderen Marken frankiert, davon die Fläche der Klebestelle der rechten für Taxis-Marken untypisch, diese spricht für eine Preussen-Marke. Die Klebestellen wurden mit Tuschestrich annulliert und der Brief, wohl wegen Fehlfrankatur des Absenders, neu frankiert. Fotobefund Sem BPP
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"213" nebst K1 "WEILBURG" auf Postbezirksbrief 4 Kr. nach Wiesbaden, beide Marken im Taxisschnitt, der Weilburger Vierringstempel "213" ist verhältnismäßig gut und klar abgeschlagen
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"216" (blau) - WINKEL, zwei Abschläge auf vom oberen Bogenrand stammenden waagerechtem Paar 1 Kr. auf bläulichgrün, lediglich links berührt, gepr. Berger
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