Eisbär-Block, tadellos postfrisch, geprüft Calves, Mi. 800,-
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Blockausgabe "Eisbär", Originalformat, postfrisch, unsigniert, Expertise Brunel VP (2021): "Die Erhaltung ist etwas unfrisch, mit Spuren von Fotoecken im Blockrand", Mi. 800.-
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Blockausgabe "Freiwilligen-Legion" - sog. Eisbär-Block, Plattenfehler I, postfrisch, Format durch herstellungsbedingte Schnittabweichung 93 : 116 anstatt 94 : 116, Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): ".... Die sonstige Erhaltung ist einwandfrei. Die Auflage betrug nur 30.000 Blocks. Davon sind Blocks mit der Abart "Strich im oberen Zähnungsrand" selten, da sie nur in einer relativ kleinen Anzahl bekannt sind.", Mi. 1.200.-
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Flugpostvignetten, beide Farben, je im Bogen, tadellos postfrisch, dabei diverse Plattenfehler, Mi. 1.500.-
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Ministerblock in schwarzopalgrün auf Büttenkarton, tadellose Erhaltung, Auflage nur ca. 200 Exemplare, unsigniert, Fotoattest Krischke: "Die Erhaltung ist einwandfrei.", Mi. 900.-
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1942, portofreier Feldpostbrief eines Angehörigen der Legion von dem Stammlager in Polen (Generalgouvernement) vom 8.7.1942 mit zwei LVF-Vignetten "Ostfront" frankiert und mit Entwertung durch Feldpostnormstempel "f", Dienststellenstempel der LVF 03.865 D (1. Batallion, 4 Kompanie des verstärkten 638. französischen Infanterie Regiments), Durchlaufstempel Ae der Prüfstelle Frankfurt/Main anstatt einer Prüfung, gerichtet ist der Brief nach Toulon / Frankreich mit Ankunftsstempel am 3.9.1942, Fotoattest Tust BPP und Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Leichte Mittelbugspur und Empfänger/Absender wurden durch Tusche unkenntlich gemacht. Sonst einwandfreie Erhaltung. Der Feldpostbrief mit den LVF-Vignetten ist in allen Teilen echt. Echte derartige Legionsbriefe sind extrem selten, da die Abart "N in Avion verkürzt" (Mi.-Nr. V PF IV) nur einmal im Bogen (Feld 10) vorkommt und Abarten auf echter Legionspost extrem selten sind."
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IVa,VPFIV
F + 1F. Legionere, 4er - Block vom rechten Bogenrand mit Zierfeld bzw. mit Zierfeld mit Druckdatum, postfrisch
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F + 1Fr. Spendenmarke auf Legionsfeldpostbrief, portofreier Legionsfeldpostbrief eines Angehörigen der Legion vom Einsatzort der Legion in Polen (25.9.1943) von der Einheit 05.492 A (3. Battalion des 638. französischen Infanterie Regiments) mit Dienststellenstempel der LVF in schwarz und LVF Vignetten Mi.-Nr. VIII als Viererblock mit Leerfeldern, der Brief ist nach St. Vincent-Rive-d'Olt (Lot) gerichtet, dieses Dorf hat heute rund 450 Einwohner, Ankunftsstempel vom 10.10.1944, Fotoattest Tust BPP und Fotoattest Lothar Herbst VP (2016): "Der Feldpostbrief mit den Vignetten ist in allen Teilen echt. Die Korrespondenz (mit Inhalt) ist aus anderen Briefen bekannt. Die Erhaltung ist einwandfrei. Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten."
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
VII(2),VIIL
Feldwache vor Moskau, Probedrucke in den Farben blaugrün, violett, dunkelrot, braun und blau, auf ungummiertem Papier, ungezähnt, je mit rechts anhängendem Zierfeld mit Druckdatum 2-4-42!, selten, für jeden Wert Fotoattest-Kopie (für den ganzen Bogen) Herbst (2007): "schon Einzelwerte sind sehr selten.", Mi. 6.000.-
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1941, F + (10 Fr) schwarzopalgrün/rot und F + 10 Fr bräunlichrot/dunkelkobalt Flugpost-Spendenvignetten, zusammen mit Frankreich 10 Fr a. 20 Fr Freimarke u. 1 Fr + 9 Fr Sondermarke "Für die Seeleute", auf Einschreibebrief von ST.LEU-LA-FORET, 3.6.42, nach Budapest in Ungarn. Briefumschlag mit OKW-Zensur und Zensurbanderole der Zensurstelle "g", rückseitig Ankunftstempel Budapest. Der Brief ist portogerecht, Umschlag gefaltet mit insgesamt unbedeutenden Gebrauchsspuren, Frankatur in tadelloser Erhaltung. Die Spendenvignetten sind entsprechend ihrem Zweck verwendet worden. Sehr seltene Bedarfspost! Fotoattest Krischke: "Briefe dieser Art sind äußerst selten."
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
IIa,III u. a
Ministerblock in schwarzopalgrün auf Büttenkarton, Erstausführung - das Druckbild ist noch nicht vollständig ausgearbeitet - die Schraffur um die Wolken ist stärker und die Entwerfer- und Stechervermerke sind anders platziert. das Format ist etwas kleiner als das der ausgegebenen Marken, er trägt die Bleistiftsignatur des Graveurs Degorce 1941 sowie eine Notiz "État", tadellose Erhaltung, sehr selten, Expertise Robert Brunel VP (2023): "Die Erhaltung ist einwandfrei. Der Ministerblock in dieser Ausführung liegt erstmals vor.", Mi. in dieser Form nicht gelistet.
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1941, F (+ 10 Fr) schwarzopalgrün/rot und F + 10 Fr bräunlichrot/dunkelkobalt Flugpost-Spendenvignetten mit Aufdruck "FRONT DE L'EST / OSTFRONT", zusammen mit Frankreich 10 Fr a. 20 Fr Freimarke u. 1 Fr + 9 Fr Sondermarke "Für die Seeleute", auf Einschreibebrief von ST.LEU-LA-FORET, 3.6.42, nach Budapest in Ungarn. Briefumschlag mit OKW-Zensur und Zensurbanderole der Zensurstelle "g", rückseitig Ankunftstempel Budapest. Der Brief ist portogerecht, Umschlag gefaltet mit insgesamt unbedeutenden Gebrauchsspuren, Frankatur in tadelloser Erhaltung. Die Spendenvignetten sind entsprechend ihrem Zweck verwendet worden. Sehr seltene Bedarfspost! Fotoattest Krischke: "Derartig tatsächlich gelaufene Auslandsbriefe sind äußerst selten."
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IVa,V
1943, portofreier Feldpostbrief Angehörigen der Legion vom 22.1.1943 von der Ostfront, adressiert nach Reims (Frankreich), deutsche Zensur: Maschinen-Prüfstempel E23 von Frankfurt/Main, frankiert mit kompletten Satz der Spendenvignetten (fünf verschiedene), Fotoattest Lothar Herbst VP (2018): "Echte derartige Legionsbriefe sind sehr selten. Übliche Beförderungsspuren mit oberen Öffnungsmängeln. Die sonstige Erhaltung ist einwandfrei. Die Korrespondenz ist aus anderen Briefen bekannt."
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VI/X
Legionäre an der russischen Front und napoleonische Soldaten, alle fünf Farben, Sechserblocksatz, tadellos postfrisch, Fotobefund Brunel VP (2020): "Die Erhaltung ist einwandfrei.", Mi. 240.-
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16 Pfennig Ziffer mit Aufdruck 14 Muskau a, tadelloser gestempelter Paketkartenabschnitt, im Bezirk 14 sehr seltene Wertstufe, Fotoattest Dr. Kalb BPP, Mi.1.200.-
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Feldwache vor Moskau, Probedruck in blau auf gummiertem Papier, ungezähnt, Viererblock mit links anhängenden Zierfeldern, in Einheiten selten angebotener Probedruck, gepr. Pickenpack, Mi. 1.400.-++
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16 Pfennig Ziffer mit Aufdruck 14 Muskau a, tadelloser gestempelter Paketkartenabschnitt, im Bezirk 14 sehr seltene Wertstufe, Fotoattest Dr. Kalb BPP, Mi.1.200.-
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Feldwache vor Moskau, Probedrucke in den Farben blaugrün, violett, dunkelrot, braun und blau, auf ungummiertem Papier, ungezähnt, für jeden Wert Fotoattest-Kopie (für den ganzen Bogen) Herbst (2007): "schon Einzelwerte sind sehr selten.", Mi. 1.250.-
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
Feldwache vor Moskau, Probedrucke in den Farben blaugrün, violett, dunkelrot, braun und blau, auf ungummiertem Papier, ungezähnt, je als senkrechtes Zwischenstegpaar mit links anhängenden Zierfeldern, die obere braune Marke winzig an Bildkante tangiert, Zwischenstege sind nur von den Probedrucken bekannt, offenbar wurden alle normalen Bogen zerschnitten. Extrem selten, für jeden Wert Fotoattest-Kopie (für den ganzen Bogen) Herbst (2007): "schon Einzelwerte sind sehr selten.", Mi. geschätzt 5.000.-
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Feldwache vor Moskau, Probedruck mit links anhängendem Zierfeld, blaugrün auf ungummiertem Papier, ungezähnt, Fotoattest-Kopie (für den ganzen Bogen) Herbst (2007), Mi. 550.-
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