"220" (Dreiring) nebst K1 "FRANKFURT 24/2 (1865)" auf Rechnungsbrief 3 Kr. über Darmstadt nach Oberramstadt (Ankstpl), vollständiger Briefinhalt
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
32
"221" - APOLDA, vollständiger Abschlag auf Briefstück mit links angeschnittener, sonst vollrandiger 1/4 Sgr.
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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13
"225" (blau) - BLANKENHAIN, zentrisch auf angeschnittener 1/4 Sgr., Dünnstelle
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1
"233" nebst K1 "GEISA 24 6 1864" mit Kreuzen auf Postbezirksbrief 1 Sgr. im Taxisschnitt über Salzungen nach Hildburghausen, an die dortige Dorfzeitung
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29
"236" - KALTENNORDHEIM, auf angeschnittener 1/4 Sgr. mit bis zu 3 mm Bogenrand links
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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1
"255" nebst K1 "HELDBURG 2/6 1864" zart auf Postbezirksbrief mit waager., nur links leicht berührtem Paar 1 Kr. nach Hildburghausen. Vollständiger, in Friedrichshall (nähe Heldburg) am 31.05.1864 verfasster Briefinhalt, gepr. Sem BPP
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20(2)
"257" - LIEBENSTEIN, zentrisch klar auf dreiseitig vollrandiger 9 Kr. gelb in besserer Type I
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23I
"258" nebst K1 "MEININGEN 11 3 (1865)" und Vermerk "Eilig" auf Postbezirksbrief nach Hildburghausen (Ankstpl), Kuvert oben minimal verkürzt und rücks. ohne Oberklappe
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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32
"261" - SAALFELD, klarer und vollständiger Abschlag auf Prachtbriefstück 9 Kr. gelb, rechts und unten leicht tangiert, links und oben mit deutlichen Teilen von drei Nebenmarken
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23II
"264" nebst K1 "WERNSHAUSEN 31 10 1864" auf Postvereinsbrief mit 6 Kr. III. Ausgabe im Taxisschnitt über Lichtenfels und Höchstadt nach Stockheim/Bayern
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33
"267" - THEMAR, zentrisch auf Briefstück 9 Kr. gelb im Taxisschnitt
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23II
"278" nebst K1 "TAMBACH 14 10 1863" auf Postbezirksbrief 1/2 Sgr. orange (waager. Briefbug) über Gotha und Friedrichswerth nach Großenbehringen. Briefpapier vom Empfänger später weiterverwendet bzw. beschriftet
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28
"279" - WALTERSHAUSEN, zentrisch klar und vollständig auf Briefstück 1/4 Sgr. a. rotbraun im Taxisschnitt
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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1
"281" - ARNSTADT, zentrisch klar auf Kabinettstück 2 Sgr. IV.Ausgabe
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39
"292" (blau) - GREIZ, zentrisch, etwas unruhig auf zumeist breitrandiger 3 Sgr. I.Ausgabe
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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6a
"333" nebst K1 "STADTHAGEN 17 5 1864" auf Postvereinsbrief 2 Sgr. II. Ausgabe, (dreiseitig leicht überrandig, rechts etwas angeschnitten), über Bahnpost Emden/Hannover nach Göttingen im Königreich Hannover, rücks. entspr. Bahnpost- und Ankstpl. in blauer Stempelfarbe. Sauber adressiertes Briefkuvert mit rotem Lacksiegel
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16
"344" (Niederwöllstadt) nebst Postablagestempel "ALTENSTADT LINDHEIM" auf doppelt verwendetem Brief mit waager. Paar 1 Kr. V.Ausgabe nach Offenbach, zuvor wurde der Brief als austaxierter Dienstbrief von Offenbach nach Lindheim befördert. Linke Marke leichte senkr. Briefbugspur. In vorliegender Stempelkombination ein seltener und schöner Brief
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51(2)
"398" - LAURENBURG, zentrisch klar auf farbfrischer, dreiseitig vollrandiger, links nur leicht berührter 1 Kr. II. Ausgabe, gepr. Haferkamp und Sem BPP
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20
"401" - GRÄFINAU, in typisch bläulichgrauer Stempelfarbe zentrisch klar auf Briefstück 9 Kr. III. Ausgabe, minimal berührt und kleiner Eckfehler rechts oben, gepr. Sem BPP
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34I
"203" nebst K2 "RÜDESHEIM 31 8 1859" auf gelbem Briefkuvert, mit senkr. Paar und Einzelstück 1 Kreuzer. I. Ausgabe, je im meist vollrandigem Schnitt, als Postvereinsbrief über Bingen nach Koblenz/Preussen, minimale Spuren
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7a(3)