30 Kreuzer lebhaftgelborange, farbfrisches und vollzähniges Exemplar, entwertet mit schwarzem Ra2 "PFOR(ZHEIM) 26. ...", abgesehen von drei dünnen Zähnen oben in tadelloser Erhaltung, signiert Köhler und Fotoattest Franz Stegmüller BPP (2024) "Klare Abstempelung und farbfrische, ansonsten tadellose Erhaltung.", Mi. 3.000.-
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30 Kr orangegelb, farbfrisch und zentrisch zart mit K2 MANNHEIM in optisch ansprechender Erhaltung, links oben hinterlegt mit Zahnergänzungen, Fotobefund Stegmüller BPP
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1851-1868. Gestempelte Sammlung auf Vordruckblättern. Sehr gut gesammelt ab 2 x Nr.1, teils auch nach Farben spezialisiert. Nr.21 geprüft Berger BPP.
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1851 - 1868, Gestempelte Sammlung auf Vordruckblättern. Gut besetzt, teils auch bereits geprüft mit 2 Befunden.
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1851-1868. Ungebrauchte und überwiegend gestempelt geführte Sammlung auf Leuchtturm-Blättern. Gut besetzt mit ansprechender Nr.21 und Nr.22 gestempelt.
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1830 - 1867 (ca.), Partie mit über 50 Post- und Zeitungsscheinen, dabei verschiedene Formulare und Entwertungsformen, alles aus Achern, dazu noch Postscheine (4) sowie fünf Pflaster- und drei Chausseegeldscheine.
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1862 - 1863, kleine Farbstudie mit insgesamt 16 gestempelten Werten der MiNr. 14 a/b in verschiedenen Helligkeiten der Druckfarbe, u.a. dabei eine extrem dunkle Variante mit fast vollständiger Originalgummierung (Bug), meist kleinere oder größere Mängel. Ideal für Farbenforscher!
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1851 - 1868, ungebrauchte und gestempelte Sammlung auf Blättern. Gut besetzt mit u.a. Mi.-Nr. 12, 16, 21 (Sperati-Fälschung) etc.
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1851 - 1866, Sammlung auf selbst gestalteten Blättern. Über 100 Marken, Fundgrube für Farben und Stempel.
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1851/68, Doubletten-Partie auf drei Steckkarten mit ü. 70 Werten in unterschiedlicher Erhaltung, optisch aber sehr manierlich und mit div. Prachtexemplaren sowie Briefstücken. Reiner Markenwert (bill. Farbe/Stpl.) ü. 2.800.-
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1851-1862, kl. Lot mit 7 Marken in Farbvarianten. Dabei Nr. 2 a/b, 4 a/b und 20 a, b (gepr. Stegmüller BPP) und ba. Dazu Nr. 4b auf Faltbriefhülle (gepr. Stegmüller), Pracht-Partie, Mi. 615.-
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1853/62, 8 saubere tls. bessere Briefe (alles EF) bzw. eine Ganzsache. Dabei u.a. Nr. 8 (ab Altbreisach).
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1851/64, drei Belege in etwas unterschiedlicher Erhaltung mit Michel-Nr. 4 EF, Nr. 10 EF auf Postformular (Reg.-Lochung, Marke aber nicht betroffen) und Nr. 17 EF.
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