SACHSEN
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1867, farbiger gedruckter sächsischer Umschlag "Telegramm" mit Vordruck "K. Sächs. Telegraphen Station in Leipzig" und "Franco gegen Empfangsschein", gebraucht am 4.8.67 im Ortsverkehr, zu dieser Zeit war das Telegraphenwesen nach dem verlorenen Deutschen Krieg 1866 von Preußen übernommen worden, daher das sächsische Wappen überklebt und mit preußischem Dienstsiegel "Kön. Pr. Telegraphen Station Leipzig" überstempelt, auch der Vordruck überstempelt mit "Preuß.", auch historisch ein aussagekräftiges Stück, Pracht
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3 Pfennige lebhaftrot sogenannter Sachsendreier, Platte III, Position 14, entwertet mit Doppelkreisstempel "LEIPZIG 6 1/2 - 7 12. JAN 51", signiert A. W. Drahn, Georg Bühler und Fotoattest Arnold Vaatz BPP (2024) "Die Marke ist repariert. Die Trennlinien links und unten sind teilweise sichtbar."
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3 Pfennige lebhaftrot sogenannter Sachsendreier, Platte V, Position 13, entwertet mit Doppelkreisstempel "LEIPZIG 3 1/2 - 4 22. MAE 51", links berührt - darüber hinaus Trennlinien oben und rechts in voller Länge - sächsisches Liniensystem, unsigniert, ein frisches Stück der populären Marke, Fotoattest Arnold Vaatz BPP (2024)
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3 Pfennige zinnoberrot in schöner, frischer Farbe sog. Sachsen-Dreier, Platte II, Type 20, ringsum gleichmäßig breitrandiges Luxusstück im nachweislich sächsischen Liniensystem, mit ideal zentrisch aufsitzendem K2 LEIPZIG 8 AUG 50 auf in den Faltstellen leicht gestützter Drucksache, attraktives Vertreter-Avis der Webwarengroßhandelsfirma Hermann Samson, Leipzig & Manchester, mehrfach signierter, altbekannter Liebhaber-Beleg dieser klassischen Spitzenrarität, Atteste Hertsch (1939!), Schwendimann (1943!) sowie ausführliches Fotoattest Arnold Vaatz BPP "... einwandfrei"
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3 Pfennig dunkelgrün, späte Auflage, ausgabetypisch geschnitten, entwertet mit Nummerngitterstempel "22" (Reichenau", Fotobefund Arnold Vaatz BPP (2024) "echt und einwandfrei", Mi. 160.-
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1 Neugroschen auf mattgraurot, 1. Auflage, mangelhaftes Exemplar mit klarem K1 "HOHENSTEIN 24 FEB 52" auf Briefstück. Auf der Marke befindet sich ein zweiter, nicht auf das Briefstück übergehender K1 aus Hohenstein, jedoch mit anders lautendem Datum (Tagesziffern "22", Monat nicht klar erkennbar). Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich hier um einen Fall von Postbetrug.
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5 Neugroschen König Johann I, lebhaftorangerot, farbfrisches und vollrandiges Kabinettstück, entwertet mit Nummerngitterstempel "2" (Leipzig), unsigniert, Fotobefund Arnold Vaatz BPP (2024) "echt und einwandfrei", Mi. 400.-
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5 Neugroschen König Johann I, rostbraun, vollrandiges und farbtypisches Kabinettstück, entwertet mit Nummerngitterstempel "2" (Leipzig), signiert Diena, Pfenninger und Fotobefund Arnold Vaatz BPP "echt und einwandfrei", Mi. 220.-
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1865 - 1871 (ca.), Nachverwendete Stempel auf NDP, aber auch 66 Werte Sachsen Mi.-Nr. 15 mit Entwertungen, dazu noch einige Preußenstempel, insgesamt über 300 Marken im Einsteckbuch.
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1851 - 1863, ab Nr. 2 komplett auf Steckkarte in prakt. durchweg tadelloser Qualität, dabei Nr. 2 IIa sign. Gebr. Senf, Nr. 13 ebenfalls tadellos mit alls. Rand und Nr.-Stpl. "8" (sign.), Nr. 14 in a- und b-Farbe usw., eine Sammlung ohne Ausfall, Mi. 1.075.-
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1851 - 1856, Partie mit 39 Werten "Friedr. August II" und "Johann I" inkl. div. Briefstücke, oft Prachterhaltung, Mi. für bill. Sorte 1.100.- (alter Ausruf 80)
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