"BERLIN P.E.g.F/16.7.70" braunroter EKr. auf markenlosem Recomandiert - Brief nach Braunschweig (KBHW - Nr. 335b)
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"BERLIN POST - EXP.8/29.7.67" blauer EKr. auf markenlosem Auslagen - Brief der österr. Gesandtschaft nach Merseburg, Umschlag altersbedingte Mängel, dennoch äußerst selten (KBHW Nr. 313b = LP"
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"BERLIN POST-EXP. 7. 6 2 67" - violetter Ra3, KBHW 295 c, auf Auslagen-Brief über 15 Sgr. Postvorschuss nach Remscheid, rücks. rotes Lacksiegel "KÖNIGL. GEHEIME CANZLEY DES JUSTIZ MINISTERS", blaue Taxziffer "7" und Ausgabestempel. Stempelbewertung 1.400 Punkte auf unfrankiertem Beleg. Die Verwendung von violetter Stempelfarbe ist aus der Zeit vom 30.01.1867 bis 08.02.1867 bekannt. Ein schöner und seltener Beleg!
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"BERLIN POST-EXP.16. 28 8 68" - blauer Ra2, KBHW 417 b (140 Punkte), auf Brief 1 Gr. nach Derenburg, vollst.. Inhalt
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"BERLIN POST-EXP.17 21 9 65" - K1, KBHW 432 a (150 Punkte), klar auf Postvereinsbrief 3 Sgr. nach Budapest
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"BERLIN STADTPOST-EXP.III 8 3 (1862)" - Ra3, KBHW 127, nebst Ra1 "Franco Stadtbrf." (KBHW 36 a) auf Ortsbrief mit fünfzeiliger Ergebenheitsanschrift "Seiner Hochwohlgeboren dem Wirklichen Geheimen Ober-Justizrath und Kammergerichts-Präsidenten Herrn von Strompff Ritter pp.", schöner Beleg
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"BERLIN STADTPOST-EXP.IV 4 7 (1861)" - Ra3, KBHW 132 (80 Punkte), nebst Taxstempel "6" und blauem Grenzübergangs-K2 "PRUSSE 3 VALENCIENNES" auf Auslandsbrief nach Marseille/Frankreich, vollständiger Inhalt
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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"BERLIN/POST - EXP 7/23.10.67" Ra3 auf 2 Sgr. blau auf Brief nach Dessau (KBHW Nr. 294A)
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"BERLIN/STADTPOST EXP XI/29.3." Ra3 mit liegendem Stern nebengesetzt auf Ganzsachenumschlag 2 Sg. blau nach Wittstock (KBHW 144)
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5 Gr. ockerbraun, farbfrisches Luxusstück mit ideal eingepasstem K1 "BERLIN POST-EXP. 23. 5/4 73" (KBHW 489), Fotobefund Sommer BPP "In allen Details bestens erhaltene Marke"
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"BERLIN (STETTINER BHF:) 26 10 72" - K1, KBHW 106, klarer Abschlag auf Kabinett-Briefstück 1/3 Gr. großer Schild, Stempelbewertung 500 Punkte auf frankiertem Brief
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"BERLIN P.E.6. 10 9 73" - K1, KBHW 287 b, auf Ganzsachen-Umschlag 1 Gr. großer Schild im großen Format nach Tegernsee, gute Erhaltung
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"Spandau" - R1, KBHW V 186 b, klarer Abschlag auf Kabinett-Briefstück 1 Gr. kleiner Schild
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"BERLIN 28.10 65" - K2, KBHW 16 a, herrlich klar nebst Absenderstempel einer Strohhut-Fabrik auf austaxiertem Auslandsbrief über Basel nach Wohlen in der Schweiz, vollständiger Inhalt, schöner Beleg
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"BERLIN P.E.6. 11 2 70" - K1, KBHW 287 b (120 Punkte), auf Briefkuvert 1 Gr. nach Sudenburg bei Magdeburg, kleine Spuren
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"BERLIN ANHALTER-BAHNH:" - blauer Ra3, KBHW 94 b (100 Punkte), auf Briefkuvert mit waager. Dreierstreifen 1 Sgr. nach Marienwerder, kleine Patinaspuren, rücks. fehlt die Oberklappe
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"BERLIN MAGDEB. BAHNH. EXP. N?6/ 16.11." DKr. auf undatierter Dienstbriefhülle nach Königsberg mit Ausgabestempel, linke untere Briefecke abgeschnitten (KBHW Nr. 77.6)
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"BERLIN P.E. No8 11 10 71" - K1, KBHW 316, auf hübschem Rechnungsbrief NDP 1 Gr. nach Braunschweig
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"BERLIN STADTPOST-EXP:VIII 25 5 (1857)" - Ra3, KBHW 137, nebst versch. vs. u. rs. Tax-Vermerken und rotem Grenzübergangs-K2 "PRUSSE FORBACH" auf PD-Auslandsbrief nach Paris/Frankreich, kleine Spuren
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"BERLIN POST-EXP.23. 25/11 71" - K1 mit 2,5 mm hoher Schrift, KBHW 489, auf portopflichtigem Dienstsachenbrief mit NDP-Dienstmarke 1 Gr. nach Calau. Der Stempel war vom 6.11.1871 bis 04.12.1876 in Gebrauch und ist auf mit NDP-Marken frankierten Belegen selten, da solche nur bis zum 31.12.1871 möglich sind. KBHW-Bewertung 750 Punkte
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