6 Kr. mittelblau, V. Ausgabe, farbfrisches Luxusstück mit allseits vollständigem Durchstich, zentrisch klar entwertet mit Bahnpost-K1 "FRANKFURT A.M. - CASSEL BAHNPOST 2 1 7 (1867)" - erste Briefkastenleerung am ersten Tag der Gültigkeit preußischer Freimarken im ehemaligen Postgebiet von Thurn und Taxis. Mit Bahnpoststempel eine sehr seltene und zugleich reizvolle Entwertung vom 1.7.1867, Liebhaberwert! Fotokurzbefund Sem BPP (09/2016) "einwandfrei"
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NACHVERWENDUNGEN auf Preussen, NDP und Deutsches Reich, alphabetisch sortierte Sammlung mit insgesamt 750 Marken/Briefstücken mit nachverwendeten Thurn und Taxis-Stempeln, dabei viele klare und zentrische Abschläge. Sammlungen mit vorliegender Stückzahl, werden nur selten angeboten! (alter Ausruf 2500)
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1852 - 1866, interessanter Bestand mit 200 Marken, darunter zahlreiche Ortsstempel- und Bahnpostentwertungen, überwiegend gute Taxis-Erhaltung (alter Ausruf 1000)
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NACHVERWENDUNGEN, Sammlung mit 200 Marken von Preussen, dem NDP und dem DR mit nachverwendeten Taxisstempeln, dabei zahlreiche schöne Abschläge (alter Ausruf 1000)
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1852 - 1866, gestempelte Partie mit unter anderem Mi.-Nr. 2(2), 9a (3er-Streifen) 11a (3er-Streifen), 18(4), 24(9), 25(2), 26(3er-Streifen), 27(10), 36(3), 47(2) etc., alle Marken geprüft Sem BPP
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1852 - 1866, nach Hauptnummern gemischt geführte augenscheinlich kpl. Sammlung auf Lindner-T-Vordruck, einzelne Werte sind gepr., die letzte Ausgabe ist ungebraucht enthalten
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1852 - 1867, Partie mit insgesamt 38 Belegen, davon 27 mit Markenfrankaturen, fünf gebrauchte Ganzsachen und je zwei ungebrauchte Ganzsachen, ungebrauchte Post-Anweisungen und austaxierte Briefe
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1802 - 1867, Partie mit 14 unfrankierten, 16 frankierten Belegen (teils Vorderseiten), 5 ungebrauchten und 6 gebrauchten Ganzsachen, dabei Auslandsdestinationen, versch. Versendungsarten und Stempel
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1859 - 1866, Sammlung ungebrauchter Marken, dabei einige Einheiten, Druckbesonderheiten etc.
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1852 - 1866, 25 frankierte Briefe und vier Vordruckseiten, dabei gute Frankaturen, Charge, Auslandspost etc.
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1852 - 1865 Steckbuch mit T&T Nummernstempel, Marken vorrangig 2. Wahl ( über 100 Marken), Michel für einwandfreie Qualität wäre über 4.000.- Euro, Feuser 1200 Punkte
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1852 - 1866, ungebrauchte und gestempelte Partie mit mittleren Werten, dabei Einheiten und Briefstücke
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1852 - 1865 T&T kleine Sammlung K1 und K2 Stempel incl. Bahnpost, sowie 2x 1 Kreuzer-Paar mit Nummernstempel, Markenqualität gemischt, ohne Stempelbewertung, Michelpreis für die fehlerfreien Stücke über 500.- Euro, dabei unberechnet weitere Stücke in üblicher Erhaltung
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1, 3 u. 9 Kr. I. Ausgabe, drei farbfrische Werte, je mit einzeiligem Langstempel "BIEBRICH" (Herzogtum Nassau) entwertet, die 1 u. 9 Kr. je kleine helle Stelle, 9 Kr. oben links kurz an Bildkante geschnitten, sonst alle drei Werte im allseits vollrandigem Schnitt. Für die 3 Kr.-Marke Fotobefund Sem BPP "Tadellos erhalten.". In dieser Form ein Liebhaberlos! Sem-Katalogwert 430.- (Spezialisierung nach Stempelvorkommen + Stempelbewertung), die gute Schnittqualität ist hierbei noch nicht berücksichtigt!
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7a,8,9aII
1 Kr. grün, zwei farbfrische Exemplare im Taxisschnitt auf Postbezirksbrief, mit Tintenkreuzentwertung nebst handschriftlichem Stationsaufgabevermerk "Meiningen" nach Honstädt bei Themar, rücks. K1 "THEMAR 4 3" und Aktenlochung im Briefseitenteil. Schöner und seltener Werra-Eisenbahn-Beleg vor Austeilung des Nummernstempels "377"
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20(2)
15 Kr. lila und 1 Kr. a. graugrün, je Taxis-Schnitt, zusammen auf sauber adressiertem Auslandsbrief, mit Vierringstempel "215" (kleine Ziffern) nebst K1 "WIESBADEN 8 OCT. 1859" und L1 "Franco" über Bahnpost Coblenz/Coeln nach Utrecht/Niederlande (rücks. roter K1). Kuvert rücks. rotes Lacksiegel, Oberklappe nicht ganz vollständig
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24,7a
3 Kr. rosa, lediglich links unten berührtes Exemplar als Überfrankatur auf FORWARDED-Brief aus Mayen/Preussen, mit blauem Vierringstempel "166" nebst blauem K1 "BIEBRICH 22 5" (1865) nach Wiesbaden. Das Nahverkehrsporto inkl. Ortsbestellgeld betrug 2 Kreuzer, Fotobefund Sem BPP
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9 Kr. braun, Type I, farbfrisches Exemplar mit völlig dezentriertem, sowohl von oben nach unten als auch von links nach rechts verschobenem Durchstich (nur ein senkrechter, um ca. 6 mm verschobener Durchstich). Die Marke wurde mit der Schere aus dem Bogen getrennt. Zentrisch klarer Dreiringstempel "220" von Frankfurt/M., oben waager. Bug, sonst gute Qualität. Derartig fehlerhaft hergestellte Stücke sind selten, vor allem in gebrauchter Erhaltung! Fotobefund Sem BPP
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44I
3 Kr. V.Ausgabe, als Einzelfrankatur auf Streifband-Adresse der 3. Gewichtsstufe in den Postverein, mit Vierringstempel "220" (Haferkamp Type 13, Bewertung 150 Punkte) nebst Ra3 "FRANKFURT A.M. / POSTEXPED. No 4 / 9 2 67" (Paulsplatz) über Salzungen und Geisa nach Tann/Rhön/Preussen (Tann war vormals bayerischer Postort). Marke unten durch Randklebung Patina und leichte Mängel. Streifband links geöffnet und neu verklebt. Fotobefund Sem BPP "Streifbänder von Sendungen höherer Gewichtsstufen sind nicht häufig."
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