1910, 10 H. Franz Joseph Ganzsachenkarte von "SCHÖNAU 4.III.10" nach Weltevreden / Niederländisch-Indien und nachgesandt nach Bandoeng, etwas bügig, aber interessante und seltene Destination
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1863, 2 Kreuzer dunkelgelb Type I (2) der Freimarkenausgabe 1858 sowie zwei Stück 2 Kreuzer gelb der Freimarkenausgabe 1861 und 5 Kreuzer lebhaftrosa BZ 14 der Freimarkenausgabe 1863 als extrem seltene Mischfrankatur von drei verschiedenen Freimarken-Ausgaben (darunter von zwei Wertstufen- und farben-gleicher Werte!!) auf komplettem Faltbrief der 1. Gewichtstufe und der 3. Entfernungszone von STEYR 13/11 )Müller Nr. 2719 c) nach OFEN mit rückseitigem Ankunftsstempel vom 14/11, ausführliches Fotoattest Prof. h. c. Dr. Ultrich Ferchenbauer (2023): "Alle Marken sind vollzähnig (die linke 2 Kr. Marke weist unten zwei ausgelassene Zahnlöcher auf), sie zeigen jedoch im Zähnungsbereich etwas Patina, die beiden oben geklebten 2 Kreuzer Marken der Ausgabe 1861 sind durch das Stempelöl im unteren Markenbereich fleckig! Die unten links geklebte 2 Kreuzer Marke der Ausgabe 18861 weist in der Durchsicht deutlich frühere Aufklebespuren auf, sie zeigt eine etwas andere (tiefere) Farbnuance als die beiden anderen oben geklebten 2 Kreuzer Marken 1861, der verschiedenen Stellung des Markenbildes nach stammt sie von einem anderen Bogen, alle Marken sind prägefrisch! Der Brief ist vollständig erhalten, er ist sehr sauber beschriftet und trägt auf der Rückseite einen zarten Ankunftsstempel "OFEN 14/11", der Beleg stammt aus dem Jahre 1863. Es handelt sich um ein naturbelassenes frisches, trotz der oben beschriebenen kleinen Einschränkungen, wirkungsvolles Prachtstück! dieser extrem seltenen Mischfrankatur (gleicher Farben und Wertstufen, jedoch in Type I der Freimarken Ausgabe 1868) sowie einer extrem seltenen Kombination dreier verschiedener Ausgaben.", Ferchenbauer RRR! Liebhaberpreis!
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3 Kr. schwarz, Type II, als Einzelfrankatur auf Forwarded-Brief mit Absenderstempel und Absendevermerk aus Triest 22/26 April 1859, in Wien als Ortsbrief aufgegeben und mit rotem Rhombenstempel "WIEN 29 IV" entwertet und zugestellt. Somit große Portoersparnis für den Absender. Die Marke hat oben einen waager. Briefbug, sie war gelöst und wurde replaziert. Vollständiger Briefinhalt! In vorliegender Kombination selten!
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15 Kr. blau, Franz Joseph Type II, vollzähnig auf Brief von "TEMESVAR 23/7" (K1) nach Hermannstadt, Doppelentwertung Post- und Firmenstempel, Fb. 160,-
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1,05 Kr. hellgrau, ungebraucht mit Originalgummierung (bräunlich verfärbt), bildseitig Patina, seltene Marke, Fotobefund Dr. Ferchenbauer VÖB (2014), Mi. 200.-
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1,05 Kreuzer grau, gestempelt "WIEN", stark gereinigt (Farbe verändert) - ansonsten einwandfrei, Fotobefund Dr. Ferchenbauer VÖB (2014), Ferchenbauer 250.-
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15 Kreuzer hellbraun, Franz Joseph, eng gezähnt, auf Brief (dieser Registraturbug), von "WIEN 20/7", klarer K1, nach Weißkirchen/Banat, ANK 80,-
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1884, 2 Kr. bis 15 Kr. Neudruckbogenproben, je im waagerechten Paar vom Bogenunterrand, ungebraucht ohne Gummierung - wie verausgabt, tadellose Erhaltung, Fotoattest Goller BPP
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3 Kr. grün, zwei Exemplare zusammen mit 10 Kr. blau abwechselnd geklebt auf PD-Auslandsbrief, mit Ovalstempel "TRIEST 22 8 (1867)" über Bahnpost Udine-Verona und Mailand nach Limonta/Lombardei. Alle Marken vollzähnig, attraktive Frankaturkombination!
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5 Kr. rosa, Doppeladler, 2 Stück als Zusatzfrankatur auf GA-Umschlag 5 Kr. von "WIEN 25 6" nach Regensburg, Ferchenbauer 500.-
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10 Kr. blau mit 15 Kr. hellbraun, 5. Ausgabe, als Buntfrankatur auf Auslandsbrief von WIEN 6/2 (K1 1865) nach Elbeuf/Frankreich, gepr. Rismondo BPP, Ferchenbauer 225.-
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1867, 5 Kr. rot Wertstempel des 5-Kreuzer Umschlags privat gezähnt in Lininenzähnung 91/2, sogenanntes "Szigethvar-Provisorium", entwertet mit klarem Teilabdruck des schwarzen Einkreisstempels "(SZIG)ETHVÇ 26. VIII". Fotoattest Ferchenbauer: "Ein naturbelassenes, frisches und farbintensives, erlesenes Prachtstück!"
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2 Kr. Doppeladler mit 1 und 2 Kr. Franz Joseph auf Brief von "ALBRECHTSDORF 3/1 91" (Klein Nr. 42a, 40 Punkte) nach Dresden. seltene Mischfrankatur noch dazu gleicher Wertstufen!, Fb. mindestens 500.-
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1899, 2 h grau, Abart "ungezähnt", zusammen 30 h mittelbraunpurpur/schwarz und 1 K. rötlichlila auf Postbegleitadresse aus PAULOWITZ BEI OLMÜTZ 7/11/00 nach Wien. Die Paketkarte hat einen schrägen Bug, und ist insbesondere rückseitig leicht fleckig, was aber den äußerst dekorativen Gesamteindruck nicht beeinträchtigt. geprüft Ferchenbauer, Fotoattest Soecknick: "... das erste mir bekannte ungezähnte Exemplar ..."
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1899, 50 H. Franz Joseph, tadellos postfrisch, unsigniert, Kabinett
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8 Heller Kaiserreich, formloses Schreiben auf Ganzsache zur Verlängerung einer Zeitungsbestellung ab Reichersberg 30.6.1917
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10 Kr. schwarzbraunviolett, Type I, Aufdruck "Deutsch-Österreich", ungebraucht mit Originalgummierung und Falzrest, Fotobefund Soecknick BPP (01/2014) "einwandfrei", Mi. 110.-
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1933, 30 Gr. und 3 Schilling auf Zeppelinbrief von Wien nach Argentinien über Friedrichshafen
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1931, 10 g - 1 S. Rotary-Kongress, 6 Werte komplett, tadellos postfrisch, unsigniert, Mi. 650.-
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1932, 12 g - 1 S. Maler, 6 Werte komplett, tadellos postfrisch, unsigniert, Mi. 300.-
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