"134" nebst K1 "MAINZ 13 FEB 1859" mit Kreuzen auf Postvereinsbrief, mit allseits vollrandiger bzw. oben überrandiger 6 Kr. nach Pirmasens/Bayern (Ankstpl)
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"134" - MAINZ, kleine Ziffern, klar auf rechts berührter, sonst vollrandiger 15 Kr., gepr. Bühler
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"142" nebst kleinem K1 "OFFENBACH 14 8 1856" auf Postvereinsbrief, mit allseits voll/breitrandigem Kabinettstück 6 Kr. nach Uffenheim/Bayern
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"142" nebst kleinem K1 "OFFENBACH 23 5 1858" auf Postvereinsbrief 9 Kr. (dreiseitig breit/überrandiger Taxisschnitt), über Frankfurt/M. und Bahnpost Leipzig/Magdeburg nach Teplitz/Böhmen. Ein schöner Beleg und mit vollständigem Briefinhalt
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"142" - OFFENBACH, große Ziffern, zentrisch klar auf nur minimal berührter 15 Kr., gepr. Rohr und Richter
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"148" (größere Ziffern, 6 mm) - REICHELSHEIM, drei klare Abschläge auf wirkungsvollem Briefstück mit angegebener 5 Kr.-Frankatur im teils vollrandigem Taxisschnitt
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"163" nebst K2 "WORMS 7 8 1858" auf Postvereinsbrief, mit allseits breitrandigem Kabinettstück 9 Kr. in besserer Type I über Mainz und Bahnpost Eisenach/Halle nach Quedlinburg, rücks. Seitenteile etwas verkürzt
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"172" nebst K1 "DIEZ" auf GS-Umschlag 2 Kr. mit lila Überdruck nach Weilburg, kleine Spuren
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"175" nebst K1 "BAD EMS 16 7 (1865)" auf PD-Auslandsbrief mit unten angeschnittenem waager. Paar 6 Kr. III.Ausgabe nach Marseille/Frankreich, vorder- und rücks. zahlreiche Neben-, Durchgangs- und Ankunftsstempel, schönes Damenbriefkuvert
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"179" (blau) nebst blauen K1 "HACHENBURG 9.5.1862" auf meist vollrandiger 3 Kr. blau, als portorichtige Einzelfrankatur auf Postvereinsbrief über Altenkirchen nach Cöln, Marke oben waager. Briefbug, Mi. 60.- + Sem-Stempelbewertung 550.-
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"186" nebst K2 "HÖCHST AM/MAIN 8/1 (1866)" auf 3 Kr. u. 2x 1 Kr. IV.Ausgabe, als Frankatur auf Postbezirksbrief in 2.Gewichtsklasse inkl. Bestellgeld nach Wiesbaden an den Bezirksrabbiner Dr. Süßkind (alter Ausruf 100)
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"197" nebst L2 "NASTÄTTEN", je in blauer Stempelfarbe, auf Postvereinsbrief mit dreiseitig voll/überrandiger 3 Kr. über Diez nach Wetzlar/Preussen. Sauber, mit "Fräulein-Adresse" adressiertes Kuvert
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"213" nebst K1 "WEILBURG" auf Postbezirksbrief 4 Kr. nach Wiesbaden, beide Marken im Taxisschnitt, der Weilburger Vierringstempel "213" ist verhältnismäßig gut und klar abgeschlagen
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"219" nebst K2 "MEISENHEIM 23 1 1854" auf Postvereinsbrief mit zweiseitig gerissener statt geschnittener 3 Kr. a. dunkelblau über Sobernheim nach Ottweiler bei St. Wendel
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"220" (Haferkamp Type 13, Bewertung 150 Punkte) nebst Ra3 "FRANKFURT A.M. / POSTEXPED. No 4 / 24 6 67" (Paulsplatz) auf Postbezirksbrief 6 Kr. V.Ausgabe nach Gotha, rücks. Absenderoblate des ital. Warenverkaufshaus Milani in Frankfurt/M. Belege mit dieser Stempelkombination sind nicht häufig. Fotobefund Sem BPP "leichte Mängel"
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"220" (Haferkamp Type 14) nebst Ra3 "FRANKFURT A.M. / POSTEXPED. No. 5 / 27 5 67" (Lange Straße) auf GS-Umschlag 9 Kr., als PD-Auslandsbrief über Forbach nach Paris/Frankreich. Eine in rechter unterer Ecke klebende 3 Kreuzer-Zusatzfrankatur wurde entfernt und später gegen eine andere 3 Kr.-Marke ausgetauscht (diese Vierringstempel "220" Type 12, Bahnhofspostamt). Belege mit Vierringstempel Type 14 in Kombination Ortsstempel Type 20 sind nicht häufig, da zur Taxiszeit nur im 1.Halbjahr 1867 möglich. Geprüft Sommer BPP
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"221" - APOLDA, zentrisch klar auf nur oben links kurz berührter, sonst voll/überrandiger 1/2 Sgr.
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"221" nebst K1 "APOLDA 17 3 1863" auf Postbezirksbrief mit waager. Paar 1 Sgr. (leichte Oxidation, linke Marke Knitter) über Cassel und Carlshafen nach Alverdissen, gepr. Sem BPP
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"225" (blau) - BLANKENHAIN, zentrisch auf angeschnittener 1/4 Sgr., Dünnstelle
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"225" nebst K2 "BLANKENHAIN 24/12 1859" auf Postbezirksbrief mit 1/2 Sgr. I.Ausgabe im dreiseitig vollrandigem Taxisschnitt, über Weimar nach Pfiffelbach. Rückseitig fehlt ein Seitenteil
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