"2" - ALLENDORF, kräftiger, etwas unruhiger Abschlag auf Prachtstück 2 Sgr.
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39
"4" - BARCHFELD/HERRENBREITUNGEN, zentrisch klar auf allseits breitrandiger 1/2 Sgr. mit Teil der Nebenmarke links. Liebhaberstück in Kabinettqualität. Ex Sammlung Henry Kohorn, versteigert im Jahr 1990
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3a
"351" zart nebst K1 "WEHEN 20 11 1860" auf Postvereinsbrief mit schmal- bis breitrandiger 3 Kr. über Wiesbaden, Mainz und Bahnpost Mainz/Cöln nach Coblenz/Preussen, Sem-Katalogwert 220.-
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12a
"13" nebst K2 "CARLSHAFEN 25 9 1857" auf Postbezirksbrief mit dreiseitig voll/breitrandiger 1 Sgr. über Bückeburg Bahnhof nach Obernkirchen, vollständiger Briefinhalt - eine Rechnung, gepr. Sem BPP
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11b
"13" nebst K1 "CARLSHAFEN 6 4 1867" auf Postbezirksbrief mit 1 Sgr. IV.Ausgabe über Cassel nach Bettenhausen. Marke tadellos, vollständiger Briefinhalt (Vater an Sohn, Nachname in Absender- und Empfängerangabe verändert), gepr. Sem BPP
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38
"19" - FRIEDEWALD, zentrisch auf Briefstück mit nur oben leicht berührter, sonst vollrandiger 1 Sgr., gepr. Sem BPP
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"21" - FRITZLAR, zentrisch klar auf nur unten links kurz berührter, sonst voll/überrandiger 1/2 Sgr.
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"23" - FULDA, auf farbfrisch, oben rechts berührter, sonst voll/breitrandiger 2 Sgr., gepr. Haferkamp
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"29" nebst K1 "HANAU 1 4 (1861)" auf Postbezirksbrief mit oben angeschnittener 1/2 Sgr. über Frankfurt/M. und Friedberg nach Florstadt, vom Empfänger waren 2 Kr. Landbestellgeld zu entrichten
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"61" nebst K2 "ROTENBURG 12 2 1867" auf Postanweisung 1 Sgr. V.Ausgabe über Cassel nach Frankfurt/M.
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"63" herrlich klar nebst K1 "SALMUENSTER 9/8 (1865)" auf Postbezirksbrief mit angeschnittener 1 Sgr. über Fulda nach Geisa, vollständiger Briefinhalt, eine Rechnung
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29
"66" nebst K1 "SCHMALKALDEN 3/2 (1865)" auf Postbezirksbrief 1 Sgr. im Taxisschnitt nach Hildburghausen, an die dortige Dorfzeitung, vollständiger Briefinhalt
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"71" (blau) - STEINBACH-HALLENBERG, vorzüglicher Luxusabschlag auf farbfrischer 2 Sgr. im meist vollrandigem Taxisschnitt, rechts leichter senkr. Bug, gepr. Pfenninger
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"83" (schwarz) nebst rotem K1 "WITZENHAUSEN 15 12 1861" auf Postvereinsbrief 3 Sgr. II. Ausgabe über Cassel und Bahnpost Eisenach/Halle nach Magdeburg, minimale Spuren, seltene Kombination zwischen schwarzer und roter Stempelfarbe, Haferkamp 400 Punkte, bestens gepr. Sommer BPP
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"84" nebst K1 "WOLFHAGEN 8 4 1859" auf Postbezirksbrief 1/2 Sgr. über Cassel, Marburg und Vöhl nach Höringhausen, vom Empfänger waren 2 Kr. Landbestellgeld zu entrichten. Eine interessante Postroute, um in den per Luftlinie nur knapp 15 km entfernten Ort zu gelangen, weil das Hoheitsgebiet des Fürstentum Waldeck und Pyrmont dazwischen lag. Oben am Brief haftet ein Lacksiegel mit einem Stück Papier an
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3a
"90" nebst großem K1 "ASSENHEIM 27 4 1861" auf Postbezirksbrief über Friedberg nach Nauheim, der Empfänger musste 1/4 Sgr. Ortsbestellgeld entrichten
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20(2)
"90" nebst K1 "ASSENHEIM 18 10 1860" auf Postbezirksbrief mit allseits vollrandiger 3 Kr. hellblau und dreiseitig vollrandiger 1 Kr. grün über Vilbel (rücks. 2x der K1 mit Kreuzen mit Daten vom 18.10. und 19.10.1860) nach Rodheim. 2 Kr. Briefgebühr, 2 Kr. vorausbezahltes Landbestellgeld. Der Faltbriefhülle fehlen links und rechts die Seitenteile, Sem-Katalogwert 250.-
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21,20
"97" (ohne Fußstrich) - BINGEN, zentrisch klar auf 9 Kr. V.Ausgabe, kleine Hinterlegung, gepr. Sem BPP
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54II
"107" nebst großem K1 "ECHZELL 24/1 1863" auf Postbezirksbrief 3 Kr. III.Ausgabe nach Friedberg, 2 Kr. Bezirkstaxe, 1 Kr. Ortsbestellgeld, vollständiger Briefinhalt, minimale Spuren
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"117" nebst K2 "GRIESHEIM 21 4 1858" auf Postvereinsbrief mit 6 Kr. I.Ausgabe im dreiseits vollrandigem Taxisschnitt, über Darmstadt, Heidelberg und Aglasterhausen nach Schwarzach/Baden
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