1/2 Sgr. rotorange, Papier ohne Wasserzeichen, waagerechtes Paar, vollrandiges und farbfrisches Kabinettstück, klar entwertet mit K2 BERLIN 24 8", gepr. Kastaun BPP und Fotoattest Flemming BPP (2012)
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
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1/2 Sgr. rotorange, Papier ohne Wasserzeichen, Abart "dünnes durchscheinendes Papier", farbfrisches und allseits vollrandiges Kabinettstück, klar entwertet mit K1 "Potsdam 9/12" (Reg.-Bez. Potsdam), Fotobefund Brettl BPP: "echt und einwandfrei" und Fotoattest Flemming BPP (2013): "echt und in einwandfreier Qualität."
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6 Pfennige orange, farbfrisches waagerechtes Paar (linke Marke unten Eckfehler) als Mehrfachfrankatur auf Brief von "Neustettin 9 5 66" nach Cöslin, Brief mit Faltung und diversen Unzulänglichkeiten.
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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1 Sgr. Wappen, Kabinettstück als portorichtige Einzelfrankatur auf Ortsbrief, mit Ra3 "BERLIN POST-EXP. 12. 7 5 63" (KBHW 370 a, 180 Punkte) nebst blauem Ra1 "Franco Stadtbrf." innerhalb von Berlin befördert, schönes Briefkuvert
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1 Sgr. Wappen, als Einzelfrankatur auf Brief "Proben ohne Wert", mit blauem Hannover-K2 "EMDEN 14 3 (1867)" nach Esens
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1 Sgr. Wappen, als Einzelfrankatur auf unterfrankiertem Brief, welcher am 27.11.1867 in Dresden (Sachsen) geschrieben wurde, mit K2 "STETTIN 3 12 67" nebst Ra1 "Aus dem Briefkasten" nach Driesen (zweite Entfernungsstufe). Vom Empfänger war 1 Sgr. Nachporto zu bezahlen. Leichter waager. Briefbug durch die Marke. Ein interessanter Beleg mit vollständigem Briefinhalt
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1 Sgr. Wappen, als portorichtige Einzelfrankatur auf herrlich, aufwendig geprägtem Zierbriefkuvert, mit Ra2 "POLKWITZ 27 4 66" (OPD Liegnitz) nach Liegnitz an einen Empfänger im dortigen Postbureau, rücks. rotes Lacksiegel und Ausgabestempel. Die Marke war gelöst und wurde replatziert, minimale Spuren, insgesamt ein attraktiver Beleg!
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BESTELLGELDBRIEF: 1 Sgr. Wappen als EF auf Faltbrief, mit blauem Hannover-K2 "GOSLAR 26.4.(1867)" nach Röderhof im Landzustellbezirk von Halberstadt, rücks. in rot 1/2 Sgr. Bestellgeld austaxiert, welches vom Empfänger zu bezahlen war. Briefe mit austaxiertem Bestellgeld sind nicht häufig!
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1 Silbergroschen rosa mit blauem Ra2 "BERLIN 18/7" auf Briefstück, geprüft Ressel
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1 Silbergroschen Wappenausgabe, karmin, entwertet mit DKr. "MAGDEBURG 17.12." auf kleinformatigem Damenbrief mit farblosem Prägerand nach Glandorf mit Ausgabestempel, Umschlag rückseitig mit Haft- und Öffnungsspuren, Marke oben mit Scherenschnitt, ansonsten in guter Gesamterhaltung, gepr. Pfenninger mit Fotoattest; dekorativer Zierbrief!
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1 Silbergroschen mittelrosa, farbfrisches und gut durchstochenes Exemplar als Einzelfrankatur auf Faltbrief mit hds. Aufgabeort "NEUSS" und Bahnpost-L3 "Düsseldorf 21.8.68 Aachen" adressiert nach Garzweiler, 1/3 des Briefbogens fehlend.
Gebotslos - Mindestgebot 10 €
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1 Sgr. mittelrosa, farbfrisches Kabinettpaar mit klarem Versuchs-K2 "DÜSSELDORF 25 NOV. 63" in belgischer Form, gepr. Jean Cividini Paris
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1 Sgr. rosa auf Ganzsachenumschlag 2 Sgr. blau mit Ra3 "GRAETZ REG. BEZ. POSEN/22.3.66" nach Berlin mit blauem Ankunfts - Ra3 "BERLIN POST EXP. 21/MOABIT/23.3.66" (KBHW - Nr. 473b)
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2 Sgr. ultramarinblau, farbfrisches Exemplar mit seltener Fremdentwertung mittels Sachsen Bahnpost-K2 "GLAUCHAU-GERA" auf Briefstück (Marke war vom Briefstück gelöst und wurde replatziert), zwei Seiten Scherentrennung. Liebhaberstück! Fotobefund Brettl (2014)
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2 Sgr. Wappen, als Einzelfrankatur auf unterfrankiertem Postvereinsbrief, mit K2 "CÖLN BAHNHOF 14 4 (1867)" nebst auf die Marke übergehendem Ra2 "Aus dem Briefkasten" nach Frankfurt/Main. Das Porto betrug für diese Sendung 3 Sgr., da über 20 Meilen Entfernung. Neben dem 1 Sgr. fehlendem Porto fiel noch 1 Sgr. Strafporto an, daher waren vom Empfänger 6 Kreuzer (= 2 Sgr.) zu entrichten. Links durch die Marke gehender senkr., geglätteter Briefbug - dennoch ein attraktiver Beleg
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2 Sgr. Wappenausgabe ultramarin als Einzelfrankatur von Berlin mit Entwertung durch K2 "BERLIN 13/2 67 * * 6-7N" nach Leipzig, leichte Alterungsspuren, KBHW Nr. 18b
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2 Sgr. Wappenausgabe ultramarin als Einzelfrankatur von Berlin mit Entwertung durch K2 "BERLIN P. E. No. 1423 4 66 * * 8-9N" in blau auf Brief nach Leipzig, KBHW Nr. 401b
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2 Sgr. ultramarin, guter Durchstich, Einzelfrankatur auf Paketbegleitbrief von "TEMPLIN 19 11" nach Berlin, rückseitig Lacksiegel ausgetrennt
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2 Silbergroschen ultramarin, zwei Werte als portogerechte Frankatur auf Post-Insinuationsdokument, entwertet "KIRCHEN 9 / 3" (1866)
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2 Sgr. preußischblau, farbfrisches Kabinettstück als Einzelfrankatur auf Briefkuvert, mit Ra3 "BERLIN STADTPOST-EXP. I 9/4 (1862)" (KBHW 125, Bewertung 150 Punkte) nach Neustrelitz (Datums-Ra1 als Ankstpl), rücks. fehlt die Oberklappe, sonst schöner Beleg
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