BADEN
Los 1-20 von 20
1 Kreuzer schwarz auf sämischem Papier, ausgabetypischer Schnitt d. h. meist voll bis überrandig - und nur unten rechts leicht berührt, winziger Eckbug in der Randlinie rechts unten, entwertet mit Fünfringstempel "128" (Schliengen), signiert Seeger BPP und Fotoattest Franz Stegmüller BPP, Mi. 1.000.-
Bei Liquidationslosen werden Untergebote bis 30 % unter Ausruf akzeptiert - natürlich nur, wenn niemand höher bietet!
1a
3 Kreuzer auf grün, zusammen mit 6 Kreuzer auf gelb auf portogerechtem Faltbrief von 5-Ring "21" - BÜHL 27. Sep (1855) (Nebenstempel in blau!) nach Frankfurt mit Bahnpost- und Distributionsstempel, üblicher Schnitt, sehr schön farbfrisch, horizontale Archivfaltung, mit vollem Inhalt, dekorative Buntfrankatur, neuer Fotobefund Stegmüller BPP (2023) "üblicher Schnitt, einwandfrei"
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6,7
6 Kreuzer schwarz auf gelb mit 10 mm breitem Unterrand, zentrisch gestempelt Fünfringstempel "139" STOCKACH, links minimal angeschnitten und rechts berührt, minimale Knitter, dekoratives breites Randstück
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7
3 Kr. auf lebhaftgrauultramarin, 2 Werte auf portogerechtem Faltbrief von 5-Ring "156" - WEINHEIM 5 OKT. (1859) nach Frankfurt mit Distributionsstempel, beide Marken je zweiseitig berührt, dafür die rechte Marke oben mit Teil der Nachbarmarke, vertikale Archivfaltung und Briefhülle rechts wasserfleckig, mit vollem Inhalt, dekorative Mehrfachfrankatur auf doppelt schwerem Brief, neuer Fotobefund Stegmüller BPP (2023), Mi. 150.-
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8(2)
3 Kreuzer schwarz auf blau, Neudruck von 1866/67 - unter UV dunkel quarzend, farbfrisches und vollrandiges Kabinettstück, ungebraucht mit Originalgummierung, signiert Englert BPP und Fotobefund Franz Stegmüller BPP (2024) "einwandfrei", Mi. 150.-
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1 Kreuzer schwarz, waagerechtes Paar, 3 Kreuzer veilchenblau, 6 Kreuzer gelborange (gepr. Englert BPP) und 9 Kreuzer lebhaftrosarot (gepr. Flemming BPP), alle sauber gestempelt und bis auf kleine Zahnfehler der 10c alle tadellos, Mi. 670.-
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9/12
3 Kreuzer preußischblau mit rot eingefärbter österreichischer Versuchsgummierung, die nur bei einer kleinen Teilauflage Verwendung fand, oben aufgrund Scherentrennung etwas verkürzt gezähntes, rechtes Randstück (!) völlig ursprünglich haftend auf vollständigem Faltbrief, sauber übergehend gestempelt "145" - TRYBERG 14 FEB. (1861), nach Rottweil mit rs. Ankunft 15.2., Fotoattest Franz Stegmüller BPP "Ein seltener, portorichtig frankierter Brief"
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10aI
9 Kreuzer Wappen auf liniiertem Grund lebhaftrosarot, zentrisch leicht aufsitzend gestempelt Zackenkranz-Stempel "87" - MANNHEIM, allseits vollständige Zähnung und farbfrisch, tadelloses Kabinettstück, Fotobefund Stegmüller BPP, Mi. 220.-
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12
1 Kreuzer schwarz, weit gez. gest., Mi. 130.-
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13a
9 Kreuzer lebhaftrötlichbraun, farbfrischer und vollzähniger Viererblock, postfrisch, tadellos, unsigniertes Luxusstück, Fotobefund Franz Stegmüller BPP "echt und einwandfrei"
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30 Kr. Wappen dunkelgelblichorange, zentrisch gestempelt Nrstpl. "8" - BADEN, oben flach, sonst gut gezähnt, helle Stelle oben links, farbfrische und ursprünglich erhaltenes Stück des Höchstwertes, Fotoattest Franz Stegmüller BPP, Mi. 3.000.-
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22b
30 Kreuzer dunkelgelblichorange, waager Paar (gefaltet), postfrisch, Mi. 220.-
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1851 - 1868, nach Hauptnummern komplette gestempelte Sammlung auf altem Schaubek-Vordruck, dabei Mi.-Nr. 16, 21 a je gepr., 22b mit Fotoattest Bühler (1980) "echt und in feiner Erhaltung", dazu noch ein ungebrauchter Satz der Landpostmarken.
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1862 - 1863, kleine Farbstudie mit insgesamt 16 gestempelten Werten der MiNr. 14 a/b in verschiedenen Helligkeiten der Druckfarbe, u.a. dabei eine extrem dunkle Variante mit fast vollständiger Originalgummierung (Bug), meist kleinere oder größere Mängel. Ideal für Farbenforscher!
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1851 - 1862, Lot mit 7 Marken in Farbvarianten. Dabei Nr. 2 a/b, 4 a/b und 20 a, b (gepr. Stegmüller BPP) und ba. Dazu Nr. 4b auf Faltbriefhülle (gepr. Stegmüller), Pracht-Partie, Mi. 615.-
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1853 - 1862, 8 saubere tls. bessere Briefe (alles EF) bzw. eine Ganzsache. Dabei u.a. Nr. 8 (ab Altbreisach).
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Qualitäts-Lot mit 11 gestempelten Werten in sauberer Erhaltung, dabei Nr. 4, 6 (2), 7 (2), je voll- bis breitrandiger Schnitt, 14b Briefstück, 20b mit Ekr. "164", meist Pracht
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1851/64, drei Belege in etwas unterschiedlicher Erhaltung mit Michel-Nr. 4 EF, Nr. 10 EF auf Postformular (Reg.-Lochung, Marke aber nicht betroffen) und Nr. 17 EF.
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