2 Sgr. hellblau, Unterrandstück postfrisch, Kurzbefund Sem BPP: "echt und einwandfrei", Mi. 110,-
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3 Sgr. braun, ringsum breitrandiges Luxusstück als portorichtige Einzelfrankatur auf blauem Brief, mit klarem Vierringstempel "301" nebst K1 "BREMEN 10 3 (1864)" nach Offenbach a.M., vom Empfänger war 1 Kr. Ortsbestellgeld zu entrichten. Ein schöner Brief für höchste Ansprüche, gemäß beiliegender Dokumentation ehemaliger Zuschlag DM 460.-
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3 Sgr. mittelockerbraun, farbfrischer, oben links winzigste touchierter, sonst allseits vollrandiger POSTFRISCHER Viererblock mit über 10 mm Bogenrand rechts
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3 Kr. rosa, drei vom Oberrand stammende Einzelstücke, davon eine aus der linken oberen Bogenecke, als portorichtige Mehrfachfrankatur auf Postvereinsbrief, mit Vierringstempel "134" nebst K1 "MAINZ 22 AUG 1862" mit Kreuzen nach Hannover (Ankstpl). Jede Marke unten etwas angeschnitten, sonst schöner Beleg. Empfänger war seine Excellenz Oberhofmarschall von Malortie
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32(3)
9 Kr. ockerbraun, dreiseitig breitrandiges Exemplar als portorichtige Einzelfrankatur auf Postvereinsauslandsbrief, mit Vierringstempel "220" nebst K1 "FRANKFURT A.M. BAHNHOF 11 8 (1863)" nach Wien (Ankstpl), vollst. Briefinhalt der Gebr. Bethmann an die Gebr. Dumba
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9 Kr. ockerbraun, zweiseitig breitrandiges Exemplar als portorichtige Einzelfrankatur auf Postvereinsbriefkuvert, mit Dreiringstempel "220" nebst K1 "FRANKFURT A.M. 6 JAN (1864)" über Ergenzingen nach Rottenburg am Neckar/Württemberg, von dort nach Stuttgart weitergeleitet, rücks. fünf Durchgangs- bzw. Ankunftsstempel, kleine Spuren
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34II
1/3 Sgr. grün, IV.Ausgabe, farbfrisches Exemplar mit allseits vollständigem Durchstich und sauberem K1 von "GOTHA", rücks. kleine Schürfung, leichter Bug, gepr. Sem BPP, Mi. 300.-
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1 Sgr. karminrosa, IV.Ausgabe, waager. Viererstreifen mit allseits vollständigem Durchstich auf Briefstück, je Marke gut lesbarer Vierringstempel "301" übergehend aufgesetzt, sign. Drahn, Fotoattest Sem BPP (07/2014) "...tadellos erhalten. Gestempelte Viererstreifen dieser Marke sind nicht häufig."
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38(4)
1 Kr. grün, farbfrisches Kabinettstück mit allseits vollständigem Durchstich als portorichtige Einzelfrankatur auf entzückendem Mini-Ortsbriefkuvert im Format 9 x 5,5 cm, befördert in "220 - FRANKFURT A.M. 9/6", rücks. Distributionsstempel und blaue Zierkanten. Ein Liebhaberbrief
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41
1 Kr. grün, IV.Ausgabe, waager. Viererstreifen mit Vierringstempeln "134" von Mainz auf Briefstück, rechte Marke rechts oben etwas eckrund, sonst tadellose Einheit, Fotobefund Sem BPP (07/2014)
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41(4)
1/4 Sgr. schwarz, farbig durchstochen, farbfrische Marke mit allseits vollständigem Durchstich, gerade aufsitzender K1 von "BREMEN TH. & TX, 22/6 (1867)", rücks. minimale falzhelle Stelle, sign. Haferkamp BPP und Pfenninger, Fotobefund Sem BPP (12/2014), Mi. 1.300.-
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45
1/3 Sgr dunkelgelblichgrün farbig durchstochen, tadellos und ideal zentrisch gestempelt "Bremen", gepr. Pfenninger, Mi. 750,-
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46
1 Kr. gelblich grün mit zentrisch farbigem Durchstich, 2 Einzelwerte als Zufrankatur auf 1 Kr. Ganzsachen-Umschlag als Brief aus WIESBADEN 12.4. nach Mannheim, Marken und Wertstempel mit Nummer-Stempel "215" als Entwerter, obere Marke mit Eckfehler
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51(2),U
3 Kr. V.Ausgabe, als Einzelfrankatur auf Postbezirksbrief, mit Vierringstempel "115" (gr. Ziffern) nebst K1 "GIESSEN. STADT 16/3 (1867)" über Friedberg nach Reichelsheim, vorderseitig links kleine Papieranhaftung auf dem Briefpapier
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52
3 Kr. V.Ausgabe, als Einzelfrankatur auf Streifband-Adresse der 3. Gewichtsstufe in den Postverein, mit Vierringstempel "220" (Haferkamp Type 13, Bewertung 150 Punkte) nebst Ra3 "FRANKFURT A.M. / POSTEXPED. No 4 / 9 2 67" (Paulsplatz) über Salzungen und Geisa nach Tann/Rhön/Preussen (Tann war vormals bayerischer Postort). Marke unten durch Randklebung Patina und leichte Mängel. Streifband links geöffnet und neu verklebt. Fotobefund Sem BPP "Streifbänder von Sendungen höherer Gewichtsstufen sind nicht häufig."
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52
6 Kr. V. Ausgabe, mit allseits vollständigem Durchstich als Einzelfrankatur auf Postbezirksbrief, mit Bahnpost-K1 "FRANKFURT A.M. - CASSEL BAHNPOST 2. 7/2 (1867)" nebst Übernahme-L1 "FRANKFURT." nach Cassel (Ankstpl), Marke leichter Briefbug
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53
¼ Sgr. bis 9 Kr., kompletter Neudrucksatz von 33 Werten (ohne Nr. 42), ungebraucht o.G.
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"58" nebst K2 "RINTELN 27 3 1857" auf Postbezirksbrief 1/2 Sgr. nach Obernkirchen/Schauenstein, die Seitenteile kleben innen an, sonst schöner Beleg
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3b
NACHVERWENDUNGEN auf Preussen, NDP und Deutsches Reich, alphabetisch sortierte Sammlung mit insgesamt 750 Marken/Briefstücken mit nachverwendeten Thurn u. Taxis-Stempeln, dabei viele klare und zentrische Abschläge. Sammlungen mit vorliegender Stückzahl, werden nur selten angeboten!
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1852/1866, umfangreicher Bestand mit 500 gestempelten Marken inkl. einigen Einheiten, dabei zahlreiche verschiedene Orts- und Nummernstempel-Entwertungen!
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